Lauf- und sonstige Veranstaltungen

Görlitzer Läufer erfolgreich beim Sachsen Energie Läufercup 2022

Die Cup-Serie, initiiert von der Zeitnahme Baer-Service um Andreas Bär, bot den Läufern*innen nach 2-jähriger Pause und den vielen virtuellen Läufen in diesem Jahr endlich wieder die Möglichkeit, ihre Kräfte, ihre schnellen Beine, ihre Ausdauer, ihr Sprintvermögen real auf der Strecke gegeneinander/miteinander zu messen. Insgesamt wurden 12 Läufe in den verschiedenen Regionen von Sachsen in der Cup Wertung gebündelt und für Jeden, für Jede war etwas dabei, flache, schnelle Strecken, bergige Strecken, Strecken mit reinem Crosscharackter, Gemischte Laufuntergründe, keiner konnte immer nur Vorteile für sich verbuchen, sondern jeder Läufer, jede Läuferin musste mit allen möglichen Gegebenheiten zu Recht kommen.

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Unsere Görlitzer Läufer haben ihre Sache richtig gut gemeistert. Im Verbund der Vereine des Europamarathon Leichtathletik, der Görlitzer Falken, der Orientierungsläufer, der LG Landeskrone, der Skater vom Europamarathonverein, aber auch den einzelnen nicht organisierten Läufern*innen haben sie allesamt gezeigt, was in ihnen steckt und für unsere „Rand“Region beachtliche Erfolge eingefahren. Dem Einen oder Anderen kam natürlich die einem Mehrkampf ähnelnde Wertung zugute und erreichte somit die bessere Platzierung. Gewertet wurden die 5 besten Läufe, maximal aber 10. Für die Platzierung gab es die Wertungspunkte + Streckenpunkte, aber maximal 20 Streckenpunkte, entsprechend der Km-Länge der absolvierten Strecke. Und so hat unser „Lauf“Team getreu dem Motto „5 – 3 – 2 – 1 – MEINS“ nach der Siegerehrung des Sachsen Energie Läufercups 5x den 1.Platz, 3x den 2.Platz, 2x den 3.Platz und 1x den 4.Platz nach Hause geholt, unsere Cracks haben ganz schön abgeräumt. Ganz oben auf dem Podest der Sonne am nächsten durften sich Chalia Oertel von den Orientierungsläufern, Darinka Schäfer von der ISG Hagenwerda, Franziska Kranich von den Triathleten der Europamarathonvereins, Susanne Rothe vom Running Team Meuselwitz. und letztlich als männlicher Part Florian Fiedler von den Leichtathleten platzieren. In der AK M20 hatte es Florian nicht einfach, denn die Konkurrenz war sehr stark, Martin Wähner vom Lausitzer Wolfsrudel, die beiden kennen sich ja schon seit Kindertagen, aber mit noch einem Biss stärker bot Marius Koch von der Skizunft Dresden Lauf für Lauf Paroli. Die Skizunft Dresden-Niedersedlitz ist ja für gute Läufer bekannt, Florian konnte sich behaupten, da er in der Cupwertung die 2 entscheidenden Läufe mehr hatte als Marius. Im direkten Duell konnte sich Florian einmal behaupten, dreimal musste er Marius den Vortritt lassen. Bei beiden stand dennoch der sportliche Wettstreit im Vordergrund, Marius hat sich dafür bei der Wertung der Bezirksrangliste Dresden revanchiert, dort holte er sich vor Florian den 1.Platz. Ich sage immer wieder, Konkurrenz belebt das Geschäft und macht auch für die Läufer den Wettstreit unheimlich interessanter. Unsere 2.Platzierten sind Yvonne Eggert in der AK W45 und Reiner Heise in der AK M65, beide starten für die LG Landeskrone, komplett machte das Trio Patrick König von den Görlitzer Falken in der AK M35. Auch der 1.Platz wäre für Patrick locker drin gewesen, er hat nur einige Zähler Rückstand, aber eben 2 Läufe weniger. Patrick hat halt den Fokus in diesem Jahr auf andere Läufe gelegt, hier seien nur sein unermüdliches Training und seine Wettkampfläufe auf der Halbmarathonstrecke genannt, mit dem bekanntlichen fast unheimlich erscheinen Ergebnis. In der AK W45 lieferten sich Susanne Rothe und Yvonne Eggert einen schönen 2-Kampf über das Jahr hinweg und was ist schöner, als dass sich beide am Ende auf dem Podest wieder begegnen, ich denke, die Platzierungsreihenfolge war beiden in diesem Moment egal. Aber auch unsere beiden 3.Plätze haben sich den Podestplatz hart erlaufen. Unser alter Hase Reiner Heise ist ja seit vielen jahren als guter Läufer bekannt, bestätigte beständig bei den Cupserien seine Leistung und holte sich seinen pokal auch in diesem Jahr in einer ausgeglichenen Art und Weise. Frederike Hoke von den Leichtathleten, sie startete in der AK WU16, hatte mit Licht und Schatten zu kämpfen. Von Beginn der Laufserie an in Führung liegend, rechneten sie und ihr Trainer fest mit einem obersten Podestplatz. Dann kam leider eine Verletzung dazwischen, die sie zur Pause, Ruhe und Erholung zwang. Ihre Konkurrenz schlief derweil nicht und erreichte mit ebenso guten Laufleistungen das Ziel in der Cupwertung vor Frederike. Frederike freute sich dennoch über den 3.Platz, verdient hat sie ihn in jedem fall. Zu unseren erfolgreichen Läufern müssen wir auch Ronald Franzke zählen, er startete für die Skater des Europamarathonvereins Görlitz. Ich glaube, soviel Pech hatte lange kein Läufer mehr. Wo er diesen EINEN PUNKT hat liegen lassen, können wir nicht sagen, er hat sich in seiner AK immer mit vorn festgebissen, am Ende verbuchte er die gleiche Punktzahl wie sein direkter Konkurrent auf Platz 3. Aber entsprechend dem Wertungsmodus, Ronald hat 2 Läufe weniger, blieb hier für ihn nur der undankbare 4.Platz, dennoch eine Platzierung, auf die er stolz sein kann, ich bin überzeugt, die Enttäuschung weicht recht schnell, der Ansporn für das jahr 2023 ist auf alle Fälle schon mal geschürt. Ihr habt fantastische Leistungen gezeigt und hervorragende Ergebnisse erreicht, unseren Verein und vor allem Euch selbst Top präsentiert… weiter so… Herzlichen Glückwunsch und auf ein Neues in 2023. JF

12.06.2022 17.Europamarathon Görlitz 2022 mit positivem Feedback

Mit vielen Widrigkeiten kämpfend, hat sich das Organisationsteam um seinen Leader Detlef Lübeck letztendlich entschlossen, den Europamarathon Görlitz 2022 durchzuführen. Widrigkeiten, das waren unter anderem laue Anmeldezahlen, hohe Preise für Fixkosten wie Absperrmaßnahmen, Ausgaben für Pokale und Medaillen, das alles

musste im Vorfeld gestemmt werden bei gerade mal 600 Anmeldungen 3 Wochen vor dem Start. Da stand wirklich die Frage im Raum, können wir das überhaupt stemmen? Das Org-Team ist Risiko gegangen und wurde letztendlich belohnt mit rasant steigenden Anmeldezahlen hin zum „Point of no Return“. Insgesamt sind bei den Schülern über die 2km 184 Läufer*innen an den Start gegangen, über die 5km waren es schon 471 Läufer*innen und damit das größte Starterfeld, auf die 10km-Runde haben sich 275 Läufer*innen gewagt, den 21km-Kanten und damit 2 Runden nahmen 142 Läufer*innen in Angriff. Auch 28 Walker*innen haben sich auf den 10km-Kanten begeben. Unser einziger Wehmutstropfen bestand darin, dass wir den Marathon aufgrund der äußerst geringen Anmeldezahlen absagen mussten und aus dem Programm gestrichen haben, lediglich 17 Läufer*innen wollten sich bis 3 Wochen vor dem eigentlich Start auf diese Strecke begeben.

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Der 17.Europamarathon Görlitz zeichnete sich durch eine Besonderheit aus. Bekannt waren die langen Strecken raus aus Görlitz über das Land, rund um die Landeskrone, Jauernick und Weinhübel mit dem langen stetigen Anstieg zurück. Aufgrund von Baumaßnahmen und den immer steigenden Absperrkosten haben wir uns dieses Jahr für eine 10km-Runde entschieden, dementsprechend mussten die 21er-Läufer*innen 2 Runden absolvieren, die 42er hätten das ganze 4 mal durchlaufen. Bis dato haben wir über den Streckenverlauf nur positive Rückmeldungen erhalten. Was vielen Läufern*innen gefallen hat, dass durch das mehrmalige Überqueren der Altstadtbrücke sich dort auch ein entsprechender Zuschauerpulk gebildet hat, die Atmosphäre viel enthusiastischer und belebender wirkte und gerade für die 21er es besonders motivierend war, mehrmals an den Knotenpunkten vorbeizukommen. Schon aus diesem Grunde möchten wir auch für die nächsten Jahre diese Streckenführung beibehalten, sofern es auch auf der polnischen Seite unserer gemeinsamen Europastadt möglich ist und die Voraussetzungen für eine Neuauflage gegeben sind. Viele Sportfreunde aus Polen, viele Bekannte vom EDI-Team haben an den Läufen teilgenommen, sie waren sehr erfolgreich, große Überraschungen gab es nicht. Franziska Kranich hat zum 7.Mal den Halbmarathon gewonnen, Patrick König hat auf dieser Distanz diesmal seinen Meister gefunden, kein einheimischer Läufer, mit dem er sich aber noch vor kurzem in Dresden im Stadion auf der Rundbahn über 5000m duelliert hatte, wo Patrick eine Zeit gelaufen ist, die für einen Hobbyläufer kaum nachvollziehbar ist, weit unter 15min. Patrick hat sich dann aber noch einmal auf der 5km-Strecke revangiert und sich dort den Sieg geholt. Bei den Männern über 10km waren in den TOP15 viele bekannte Görlitzer Gesichter zu sehen, stellvertretend seien hier genannt Richard Adam von unseren Triathleten, Malte Borrmann von den Orientierungsläufern und Florian Fiedler von den Leichtathleten. Alle hatten wieder einmal mit der enormen Hitze zu kämpfen. In den letzten Jahren, ausgenommen 2020 und 2021 aufgrund der Pandemiebestimmung, wo kein Europamarathon statt fand, verzeichneten wir zu unserem Europamarathon immer fantastisches Wetter, strahlende Sonne, blauer Himmel und sengende Hitze. Wir sind aber froh, dass wir auch dieses Jahr den Rettungsdienst kaum in Anspruch nehmen mussten. Im Großen und Ganzen sind wir mit der Veranstaltung zufrieden, die vielen positiven Rückmeldungen haben uns gefreut. Negative Feedbacks versuchen wir wie auch die vergangenen Jahren zur Zufriedenheit der Läufer zu klären. Wir bedanken uns auch für die Teilnahme des Ministerpräsidenten von Sachsen, Herrn Michael Kretschmer, der zum Start des Europamarathons zusammen mit unserem Oberbürgermeister Herrn Octavian Ursu, dem Leiter des OKSB Herrn Stephan Lange, unserem langjährigen und jetztigen Ehrenpräsidenten Herrn Friedrich und unserer Präsidentin Frau Martina Fourier unsere Läufer+Innen auf die Strecken schickte. Auch unsere Kleinsten dürfen nicht fehlen, ca. 200 „Bambinis“ haben sich auf die Umrundung des Elisabethplatzes getraut und wurden von ihren Eltern mit lautem Jubel und im Ziel mit einem Überraschungsbeutel empfangen. Alles was Rollen hatte, denn auch unsere Skater, unser Handbiker, Tretrollerfahrer, Einradfahrer, sie alle sollten und wollten natürlich an unserem Europamarathon teilnehmen, für sie wurde in der Zeit die Umgehungsstraße gesperrt und sie konnten dadurch mal so richtig Speed auf den Asphalt bringen. Die Organisatoren um Katrin Lattermann und Olaf Neumann haben sich da echt was einfallen lassen. Danke an alle fleißigen Helfer, die uns während der Vorbereitungen tatkräftig unterstützt haben, Danke an das Kampfgericht, mittlerweile gehören sie auch schon zu unserem „Inventar“, Danke an die Zeitnahme von Lausitz-Timing um Sandra Krüger und Achim Weidner, Danke an unsere Moderatoren Stefan Bräuer und Andreas Hentschel, Danke an Sturm-Events, die uns wieder mit der nötigen Technik ausgestattet haben… Wir hoffen alle, auch im nächsten Jahr wieder Euch alle, Läufer*innen wie Helfer*innen zum Europamarathon begrüßen zu dürfen. Bei aller Euphorie darüber, dass wir das Event so gut über die Bühne gebracht haben, müssen wir auch auf eine grobe Unsportlichkeit seitens eines Läufers hinweisen, die wir keinesfalls akzeptieren. Wir werden versuchen, anhand der Fotos auszuwerten, ob wir den Läufer zumindest verbal auf seine Unsportlichkeit hinweisen können. Bei der Zielüberquerung eines Halbmarathonläufers wollte eine unserer Medaillenübergebende diesem Läufer seine Medaille überreichen, im weiteren Verlauf sind dann Worte gefallen: „ne die ist mir zu hässlich…“, seitens eines anderen Läufers kam dann eine Erwiderung: „… geh zu der die ist hübscher…“. Wir empfinden das völlig unter der Gürtellinie und würden den betreffenden Läufer sehr gern zur Rede stellen. Gerade unsere vielen Helfer*innen auf den verschiedensten Positionen sichern uns den vom Org-team den Rücken und Euch Läufern*innen ein Laufevent. Diese Helfer*innen dann so zu beleidigen entspricht nicht unserem Gedanken von Fairness. Vielleicht liest der betreffende Läufer diesen Beitrag und überlegt sich beim nächsten Mal, was er von sich gibt. Eine Entschuldigung wäre das mindeste, was man hier erwarten könnte. Euer Org-Team des Europamarathonvereins Görlitz-Zgorzelec

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22.01.2020 4.Lauf der Paarlaufserie2019/20 zeigt einmal mehr die Begeisterung und Enthusiasmus der Profis und Freizeitler
66 Paare tummelten sich in der Wechselzone, 66 Läufer verteilten sich in mehreren reihen am Start, 66 Paar Füße donnerten über die Bahn, eine schöne Zahl, eine Zahl die uns als Veranstalter auch wieder ein lächeln ins Gesicht zauberte. Den Tag über kämpfte das Wetter mit sich, es nieselte immer wieder, die Temperaturen bewegten sich um den Gefrierpunkt, die Frage stand im Raum, den Lauf starten oder nicht. Letztendlich haben wir bis zum Point of no Return gewartet und wurden belohnt. Der Niesel verflog sich, die Temperaturen sanken nicht weiter und Ihr, Ihr Läufer habt uns auch nicht im Stich gelassen. Das letzte Mal alle von einer Startlinie startend, habt Ihr in der halben Stunde wieder jede Menge Meter gesammelt.

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Unser Siegerpaar, Patrick König und Paul Hentschel, knackten die 10000er-Marke, der Kampf dahinter wird von Lauf zu Lauf intensiver, interessanter. Gleich 7 Paare „balgten“ sich um Platz 2 und 3, den 2.Platz erreichten Tomasz Rudnik und Gregorz Maciorowski vom EDI-Team aus zgorzelec, den 3.Platz erliefen sich Florian Fiedler und Jens Dziony von den Leichtathleten des Europamarathonvereins. Aber wie toll dieser Kampf hinter dem Siegerpaar sich entwickelte, zeigt, dass alle 7 Paare innerhalb einer Runde liefen, das ist eine geballte Kraft, die sich hier in Stellung bringt. Vielleicht schaffen sie es und puschen sich auch weiterhin und kommen so unseren beiden „Hirschen“ da vorn Meter um Meter näher. Die Zahl der 7000er-Paare steigt auch stetig an. Viele von ihnen kratzen schon an der 8000. So verpasste unser erstes rein weibliches Paar an diesem Abend Conny Budig und Manuela Nitsche die 8000er-Schranke nur um 100m, eine Hürde, die bei dieser Paarlaufserie wohl noch übersprungen wird. Sehr fleißig unterwegs waren Auch Andre Stein mit seiner Tochter Hannah. Hannah trainiert bei den Leichtathleten des Europamarathonvereins und holte für unseren Verein vor 2 Wochen bei den Regionalmeisterschaften in Dresden einen kompletten Medaillensatz, im Sprint, Weitsprung und 60m-Hürdensprint. Sie setzte sich gegen starke Konkurrenz aus Dresden, Leipzig und Chemnitz durch. Wie beliebt die Paarlaufserie bei unseren „Freizeitläufern“ ist, zeigt auch immer wieder die große Anzahl an Ehepaaren, die die Gelegenheit zu Gemeinsamer sportlicher Betätigung wahr nehmen. Noreen und Daniel Czerny, Katrin und Steffen Täschner, Bianka und Sven Borrmann, um nur einige zu nennen. Wobei ja Bianka und Sven aus dem „Profibereich“ kommen, beide sind bei den Orientierungsläufern organisiert. Es macht Spaß, Euch zu zuschauen, ich denke, mit der Paarlaufserie haben wir Euch ein kleines „Leckerlie“ organisiert und wir freuen uns jetzt schon, Euch auch zum 5.Lauf zu begrüßen.

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20.12.2019 Weihnachtstraining 2019 mutiert zu einer Großveranstaltung
Danke! Danke an Euch Alle! Danke an Euch Kinder, Schüler, Geschwister, Eltern,
Großeltern! Es war Wahnsinn, so viele Begeisterte auf einen Haufen in der  alle haben wir schon lange nicht mehr erlebt. Eure Teilnahme ist auch für uns Übungsleiter ein kleines Dankeschön für ein spannendes, ereignisreiches, mit vielen Höhepunkten und vor allem auch erfolgreiches Sportjahr 2019.
Entsprechend den vergangenen Jahren haben wir auch diesmal wieder die Gelegenheit genutzt, Euch einen kleinen Abriss des vergangenen Jahres zu vermitteln, haben einige Wettkämpfe angesprochen, besondere Leistungen hervorgehoben, aber auch das Negative, die Unruhe im Training angesprochen. Wir möchten weiterhin so erfolgreich mit Euch arbeiten, trainieren, schwitzen und freuen, wie es auch das Jahr 2019 hergab.

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Unser Verein ist in vielen Bereichen sehr aktiv, wir wollen damit allen unseren Mitglieder eine Plattform bieten, ihre Stärken auszubauen, ihre Schwächen durch fleißiges Training zu mindern. Unsere bekannten Laufveranstaltungen, der Brauereicross, der Europamarathon, der Fackellauf werden von Euch sehr gut angenommen und sind auch aufgrund der Mithilfe von Euch Eltern ein toller Erfolg. Dafür bedanken wir uns. Der Sportabzeichentag zeigte einmal mehr, mit welcher Begeisterung Ihr Euch an die Disziplinen gewagt habt, alle Teilnehmer haben ein Abzeichen und die Urkunde Errungen, auch ein Erfolg fleißigen Trainings. Und nicht zu vergessen die vielen erfolge bei regionalen und überregionalen Wettkämpfen. All diese erfolge könnt Ihr in der Übersicht „Wettkampferfolge 2019“ einsehen. Mit einigen Staffelspielen, wo alle gemeinsam, Kinder, Schüler, Eltern sich in ihrer Spritzigkeit, Schnelligkeit und Kondition gemessen haben und einem nachfolgenden Beisammensein haben wir diesen tollen Nachmittag abgerundet und noch einmal die Weihnachtszeit auf den Punkt eingeläutet. Wir wünschen Allen eine ruhige, schöne Weihnachtszeit und freuen uns auf Euch in 2020.

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11.12.2019 70 Paare drängen sich im Start-Ziel-Areal und laufen um jeden Meter
Teilnehmerrekord – ob Substantiv oder Attribut, das ist völlig egal, es beschreibt aber eindrucksvoll, wie toll Ihr unsere Laufserie annehmt, als Training oder einfach nur zum Wohlbefinden. 141 Läufer und Läuferinnen tummelten sich beim 3.Lauf der 3.Serie im Stadion auf der Bahn, natürlich immer im Wechsel und sammelten wieder Meter für Meter. Auch wenn diesmal die 10000er-Marke nicht geknackt wurde, unser Siegerpaar Patrick König und Paul Hentschel erliefen immerhin 9851m, so war der Vierkampf dahinter sehr sehenswert. Gleich 4 Paare lieferten sich die halbe Stunde lang einen tollen Kampf, ganze 245m lagen zwischen dem 2. und dem 5. Paar, und dazwischen tummelten sich noch die Paare 3 und 4. 245m, das ist eine halbe Stadionrunde, das ist nicht viel und zeigt, wie engagiert und mit welchem Enthusiasmus Ihr an die Sache geht.

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Weitere 7 Paare knackten die 8000er-Marke, liefen weit darüber hinaus, dem einen oder anderen Paar fehlten nur wenige Meter. Stellvertretend sei hier das Paar Niklas Mimz und Richard Geidel genannt, denen ganz 30m zum Sprung in die nächste Hemisphäre fehlten, ein Grund für das knappe Scheitern liegt bei den beiden jungen Läufern wohl in der mangelnden Erfahrung, nicht ganz so schnell angehen und etwas beständiger Laufen, dann bin ich sicher, knacken sie die 9000. 26 Paare tummelten sich zwischen 7000 und 8000m, auch hier merkt man, dass sich die regelmäßige Teilnahme an den Paarläufen schon bemerkbar macht, Euer Pensum, das Ihr erreicht, steigt so allmählich ran. Die vielen anderen Paare, unter ihnen auch Verantwortliche des Europamarathonvereins, die sonst nur im Hintergrund arbeiten und mit ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit Euch die Möglichkeit geben, auch in Görlitz an den verschiedensten Veranstaltungen teilzunehmen, Norbert Wege und Peter Nedwedick, sie alle fegen mit dem gleichen Willen wie die Paare ganz vorn über die Tartanbahn und erreichen für sich tolle Ergebnisse. In jedem Fall zeigt Ihr uns, dass unser Paarlauf allen Altersschichten die Möglichkeit bietet, sich körperlich zu „quälen“, ob jung oder alt, alle haben die Möglichkeit, den einen oder anderen Lauf in Angriff zu nehmen, so wie es unsere Jüngsten Lieselotte Hoke und Paula Wittig von den Orientierungsläufern oder unsere Älteren Hans Wolf und Wolfgang Blum vom Europamarathonverein vorleben. 70 Paare, natürlich hoffen wir auch zu unserem 4.Lauf auf solch eine Beteiligung, auch wenn es in der Wechselzone langsam sehr eng wird. Zum 5.Lauf probieren wir deshalb eine kleine Neuerung aus, es wird 2 Wechselzonen geben, Informationen gibt es im Vorfeld dazu schon mal zum nächsten Lauf. Bis jetzt ist jeder Lauf auch Dank Eurer Umsicht ohne Probleme und Verletzungen reibungslos verlaufen. Wir sehen uns am 22.1. zum nächsten Lauf und bieten Euch dort die Gelegenheit, Eure guten Vorsätze für 2020 umzusetzen zu beginnen, und die wenigen Gramm mehr, die Euch die Weihnachtsfeiertage beschert haben, wieder loszuwerden.

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13.11.2019 Dem Niesel und der Kälte getrotzt,2.Lauf unserer 3.GRér Paarlaufserie unter Flutlicht

Schon den zweiten Tag hintereinander bescherte uns das Wetter feine schottische Verhältnisse, leichter Nieselregen mit einer gesunden Portion Kälte. Das hielt aber unsere Läufer nicht davon ab, zum 2.Lauf unserer 3.Paarlaufserie unter Flutlicht ins Stadion zu pilgern. Ganze 57 Paare versammelten sich pünktlich um 18.30 Uhr zum Startschuss im Start- und Wechselbereich. Allein 30 Läufer und Läuferinnen aus allen Altersschichten bildeten ein starkes Kontingent aus dem Europamarathonverein. Der 2.Lauf war ein Lauf mit einigen Achtungserfolgen. Unser Siegerpaar durchbrach trotz der widrigen Laufbedingungen die 10000er Marke, Patrick König und Paul Hentschel erliefen sich 10089m.

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Richtig spannend wurde es aber hinter den beiden. Wir erlebten einen tollen 5-Kampf, ganze 370m trennten die folgenden 5 Paare voneinander, den am Ende unser polnisches Läuferpaar vom EDI-Team aus Zgorzelec mit Gregorsz Maciorowski und Tomasz Rudnik für sich entschieden. Als drittes Team erreichten Florian Fiedler und Jens Dziony von unserem Europamarathonverein ein heimlich gestecktes Ziel. Noch in der letzten Runde fingen sie das Mixedpaar Kristin Zimmermann und Torsten Hentschel ab, sie hatten sich Runde für Runde gejagt und so Meter um Meter gepuscht, am Ende trennten die beiden paare 5m. Die tolle Leistung da vorn in dem Quintett der Läuferpaare komplettierten Niklas Mimz und Richard Geidel, auch vom Europamarathonverein, noch vor dem Paar Thomas Nicke und Hagen Krain. Alle 5 Paare erreichten 9000 und mehr Meter. Den nächsten Achtungserfolg erzielten die folgenden 25(!) Paare, soviel erliefen nämlich 7000 und mehr Meter, wobei hier das zweite Mixedpaar an diesem Abend mit Jens Weickert und Sylvia Friedrich die 8000 nur um ganze 6m verfehlten. 14 der Läufer aus diesen Paaren sind ebenfalls dem Europamarathonverein zugehörig. Ronald Thiel und Thomas König rangierten sehr weit oben, Hanna Kickentscher mit ihrem Vater war sehr weit vorn mit dabei, Emma Kruppas zusammen mit Carl Seifert lieferten sich ein abwechslungsreiches Laufduell mit Olivia Joch und Pauline Fiedler, um einige Beispiele zu nennen. Ich muss Euch ehrlich gestehen, mit diesen Ergebnissen habe ich an diesem Abend nicht gerechnet, die Bahn war alles andere als optimal belaufbar. Umso schöner ist es in Euren Gesichtern die Zufriedenheit Eurer Leistungen zu erblicken. An dieser Stelle möchte ich Euch auch auf die Fotos hinweisen, viele werden sich wieder erkennen und denken „ohgott, wie sehe ich nur aus“. Ja, man sieht Euch deutlich an, dem einen fällt es leicht, der andere muss einpaar mehr Körner investieren, aber in allen euren Gesichtern erkennt man den Enthusiasmus, mit dem Ihr an die Sache heran geht, und nur das zählt. Und so können auch all die Paare stol auf ihre Leistung sein, die keine 7000m geschafft haben, aber dennoch gezeigt haben, dass es ihnen Spaß macht, sich Runde für Runde eine halbe Stunde lang auf der Stadionbahn zu jagen. So ist es doch bemerkenswert zu beobachten, wie immer mehr Väter bzw. Mütter ihre Kinder dazu bewegen, als Team hier aufzutreten, vielleicht sind es ja sogar die Kinder, die den ersten Schritt gemacht haben. Beispielhaft möchte ich hier mal den Vincent Kühn nennen, für den es sonst nicht weit, nicht hoch, nicht schnell genug gehen kann, der aber beim Paarlauf mal das weiter, schneller und höher ausgeblendet hat und sich zusammen mit seiner Tochter Emily an den Start gewagt hat. Dass unser Paarlauf ein Lauf für jedermann ist, zeigt auch die Teilnahme zweier Läufer, die sonst hinter den Kulissen tätig sind, im Stillen ehrenamtlich für den Verein arbeiten und Euch so bei einschlägigen Laufveranstaltungen in Görlitz ein Parkett bereiten, dass es Euch ermöglicht, Euch voll und ganz auf Eure Stärken, auf Euer Laufen zu konzentrieren, zum Einen Peter Nedwedik, unser Spezialist für die Zeitnahme und Norbert Wege mit seinem goldenen Händchen, uns immer wieder die Sponsoren bei Laune zu halten. Mit 57 Paaren erzielten wir gestern unser zweithöchstes Starterfeld, wir danken Euch für Eure Teilnahme und wünschen Euch auch beim Stöbern in den Fotos vom Lauf viel Spaß. Denkt aber bitte daran, dass die Verbreitung und Weitergabe an Dritte und weitere Personen bzw. die Verwendung zu kommerziellen Zwecken nicht gestattet ist, die Fotos urheberrechtlich geschützt sind.

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09.10.2019 Mit Teilnehmerrekord in die 3.Paarlaufserie Görlitz gestartet
Danke an alle, die am Mittwoch, den 09.10.2019, trotz teils widriger äußerlicher Bedingungen den Weg in unser Stadion gefunden haben und somit die 3.Görlitzer Paarlaufserie unter Flutlicht eingeläutet haben. Widrig deshalb, da seit den späten Nachmittagsstunden dunkle, schwere Wolken den Himmel besetzt hielten und zu unserem Leidwesen auch pünktlich 15 Minuten vor dem Start die Schleusen dezent öffneten. Die Unverzagtheit der Läufer sei Dank, dass es nur ein kurzer Schauer wurde und 3 Minuten vor dem Start sich der Regen verflüchtigte. So konnten wir fast von idealen Laufbedingungen sprechen und unsere 60 (!) Paare starteten voller Enthusiasmus in das „Rundenhaschen“.

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Sehr erfreulich verzeichneten wir die Teilnahme der Orientierungsläufer aus Görlitz, unserer Gäste vom EDI-Team aus Zgorzelec, den Triathleten aus Görlitz, Kodersdorf und Rothenburg, den vielen Großen und Kleinen und natürlich auch unseren Starter vom Europamarathon. 60 Paare, 120 Läufer, das ist nochmal eine Steigerung zur vorangegangenen Laufserie und es gab schon ein tüchtiges Gerangel am Start, doch verlief er problemlos so wie auch die ersten Wechsel wo das Läuferfeld noch dicht beisammen die Runde absolvierten. Während der halben Stunde Lauf zog sich das Feld erwartungsgemäß auseinander bis hin zu den Schlussminuten, in denen die Läufer noch einmal alle Kräfte mobilisierten, das Rennen wieder schneller wurde und der Kampf um jeden restlichen Meter noch einmal die Gefahr eines Zusammenstoßes hätte bedeuten können. Doch auch hier verhielten sich alle Läufer sehr professionell und so verzeichneten wir zu unserem 1.Lauf weder Sturz noch Verletzung. Die 10000er-Marke wurde beim Start in die Serie zwar nicht geknackt, aber in den Ergebnissen ist deutlich erkennbar, dass bei vielen Paaren nicht viel bis zur nächsten „Stufe“ gefehlt hat, Ihr habt noch 6 Läufe Zeit, Euch zu steigern, ob auf den Sprung über die 10000, 9000, 8000 oder 7000. In jedem Fall habt Ihr zum Abschluss der Laufsaison gezeigt, dass Ihr noch nicht „satt“ seid und Euch der Kampf um die Meter sehr wichtig ist. Deshalb bieten wir Euch die Gelegenheit, bei noch weiteren 6 Läufen Euch fit zu halten, Euch zu steigern, Euch auch über die Monate der Dunklen Zeit ein wenig auszupowern. Ergebnisse und den Link zu den Impressionen vom 1.Lauf unserer Serie findet Ihr unter www.europamarathon.de

17-04.2019 7.Lauf der 2.GRér Paarlaufserie 2018/19 mit Teilnehmerrekord
52 Paare nahmen zum abschließenden 7.Lauf der 2.GRer Paarlaufserie unter Flutlicht noch einmal Mühe, Anstrengung, Schweiß und schwere Lungen in Kauf und trieben sich eine halbe Stunde lange Runde für Runde über die 400m-Bahn in unserem Stadion. Bei fantastischen frühlingshaften Temperaturen und niedergehendem Sonnenschein starteten die 52 Läufer zum letzten Mal in dieser Serie auf der Jagd nach den Metern für ihre Wertung. Noch bestand die Möglichkeit, in der einen oder anderen Rangliste einen Platzierungswechsel zu schaffen. Dies wurde noch verstärkt durch die Tatsache, dass sich die Läufer mit neuen Partnern noch einmal neu aufstellten und so für ihre Einzelwertungen die ein oder andere Verbesserung herbeizuführen. Das führte im Laufe der halben Stunde zu vielen spannenden Zwei-, Drei- und Mehrkämpfen zwischen den Paaren.

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Ganz vorn regelten Paul Hentschel und Patrick König die Angelegenheit recht schnell für sich und liefen schon nach 2 Runden einen Vorsprung von 100m heraus. Dahinter entwickelte sich schnell einer der vielen spannenden Zweikämpfe. Die Orientierungsläufer Malte Borrmann und Lukas Neuwinger wechselten eine Zeitlang ihre Position mit unseren polnischen Gästen vom EDI-Team Zgorzelec, bevor Tomasz und Gregorz zum Schluss doch einen Vorsprung von 250m herausliefen. Damit waren die 3 ersten Plätze an diesem Abend vergeben. Aber auch dahinter erfreuten sich die Zuschauer und natürlich die Läufer selbst an ihren packenden Kämpfen gegeneinander. Andreas Heinrich startete diesmal mit Florian Fiedler, beide vom Europamarathonverein, und leisteten sich fast über die gesamte Laufzeit einen tollen Zweikampf mit dem Mutter-Sohn-Paar Niklas und Antje Mimz. Erfreulich registrierten wir auch, dass ein altbekanntes Läufergesicht nach langer Verletzungspause wieder einmal bei den Aktiven mitspielte, Jens Weikert. Mit seinem Partner Hagen Krain spürte er das Paar Heinrich/Fiedler zwar immer im Nacken, sie konnten sich die beiden aber bis zum Schluss immer auf ca. 50m Distanz halten. Keiner der bisher in der Gesamtwertung Platzierten konnte sich 100%-ig ob seiner Platzierung sicher sein und so entwickelten sich auch im Mittelfeld noch einmal spannende Fernduelle. Beim 6.Lauf von Aurelie und Aaron Mielsch geschlagen, erlief sich das Paar Olivia Joch und Pauline Fiedler diesmal einen kleinen Vorsprung. Susann Mielsch schaffte mit ihrem Partner Carsten Nicht noch einmal eine tolle Meterzahl und sicherte sich damit den 2.Platz in der Gesamtwertung bei den Frauen. Stellvertretend für die packenden Laufduelle der Paare untereinander möchte ich diesmal einen Zweikampf aus dem Mittelfeld hervorheben. In der Wertung der Mix-Paare sehr aussichtsreich liegend führten Yvonne Eggert mit ihrem Partner Konrad Neumann einen der wohl spannendsten Kämpfe gegen das Paar Katja Henke und Michael Herrmann. Praktisch auf kleiner Höhe beendeten sie zum Schlusspfiff ihre Anstrengungen, Yvonne und Konrad mussten sich mit lediglich 10m geschlagen geben. Damit sicherten sie sich aber auch ihre aussichtsreiche Position in der Gesamtwertung. Eine negative Anmerkung sei dennoch zu erwähnen. Bemängelt wurde diesmal die Musik, sie hätte manche Läufer eher langsam werden lassen als sie zu pushen. Wir nehmen diese Kritik natürlich sehr ernst und werden zur 3.Serie mit enthusiastischer Musik aufwarten. Die Auswertung zur 2.GRér Paarlaufserie unter Flutlicht erfolgt am 12.5. zum 3.Brauereicross, im Vorfeld werden die Wertungen in den einzelnen Kategorien auf der Internetseite des Europamarathonvereins veröffentlicht. Die Platzierten erwarten Preise, deshalb nehmt Euch die Zeit und kommt zum Brauereicross, als Aktiver oder Zuschauer. Wir danken Euch für Eure Teilnahme und freuen uns jetzt schon auf die 3.Serie.

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6. Lauf der 2. GRér Paarlaufserie Unter Flutlicht
Eines vorweg, wir freuen uns immer wieder, wie gut der Paarlauf unter Flutlicht bei unseren Läufern angenommen wird. Diese kleine Erfolgsstory setzte sich auch beim 6.Lauf weiter fort. Es haben sich auch an diesem Mittwoch wieder 44 Paare zum Start um 18.30Uhr im Stadion der Freundschaft eingefunden, um Runde für Runde die halbe Stunde Intervalltraining zu nutzen. Neben den vielen „Profipaaren“ die auch diesmal wieder eine regelrechte Rundenjagd auf die Tartanbahn legten, nutzen auch viele Freizeitläufer die Gelegenheit, wieder einmal im Stadion laufen zu dürfen. Die Ergebnisse, die dabei erreicht wurden, schlossen sich nahtlos an die Ergebnisse der 5 vorangegangenen Läufe an, und die waren schon verdammt gut.

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Gewonnen hat einmal mehr mit einer fantastischen Laufleistung von 10195m das Paar Patrick König und Paul Hentschel vom Europamarathon/Görlitzer Falken. Zum zweiten Mal war das Paar vom EDI-Team aus Zgorzelec Maciorowski/Rudnik am Start und erliefen sich am heutigen Abend den zweiten Platz. Dahinter gab es einen sehr interessanten Dreikampf mit einem fast unglaublichen Ende, zumindest bot dieser Dreikampf Stoff für einen kleine Film. Die drei Paare jagten sich über die gesamte halbe Stunde, immer ein Läufer der drei Paare hinter dem anderen, ohne dass sich der eine oder andere einen entscheidenden Vorteil verschaffen konnte. Als Lauffan und Zuschauer sind das Augenblicke, die man gern beobachtet, die man gern verfolgt. Das Paar Patrick Mix und Paul Förster vom Europamarathon/Görlitzer Falken entschieden diesen Dreikampf für sich, aber denkbar knapp. Mit einem Endspurt nach dem letzten Wechsel schickte Jens Dziony Florian Fiedler vom gleichen Verein nochmal auf die Bahn, zum Abpfiff trennten die beiden Paare ganze 3 Meter. Viel knapper kann man so ein Rennen fast nicht beenden. Das I-Tüpfelchen in diesem Dreikampf lieferten Malte Borrmann und Neuwinger von den Orientierungsläufern, die nur 11m dahinter auf den gesamt 5. liefen. Toller Kampf an der Spitze der Paarläufer. Genauso beeindruckend erliefen auch die Läufer dahinter, im Mittelfeld und am Schluss des Feldes ihre Ergebnisse. Kevin Kubig und Tabea Belger vom OSC Löbau liefen an diesem Abend als erstes Mix-Paar ganz nah an die 9000er-Marke heran, lieferten sich mit dem zweiten Mix-Paar Kristin Zimmermann von der HSG Turbine Zittau und Andreas Heinrich vom Europamarathon/Leichtathletik genauso einen tollen Zweikampf, am Ende machten gerade einmal 90m den Unterschied. Im Fernduell um einen der drei ersten Plätze lagen bis dato Susanne Mielsch und Pauline Fiedler vom Europamarathon/Leichtathletik recht nah beieinander und „stritten“ sich noch um Platz 2 in der Gesamtwertung. Am heutigen Abend hat sich Susanne unterstützt durch ihren Laufpartner Carsten Nicht dann doch einen guten Vorteil herausgelaufen. Das Geschwisterpaar Aurelie und Aaron Mielsch unterstrichen mit ihren 7295m ihre Führung bei den Geschwistern. Aber auch die vielen Freizeitläufer, die an unserer Paarlaufserie teilnehmen, unterstreichen, dass sie Lauf für Lauf mit Enthusiasmus und Freude dabei sind. Stellvertretend möchte ich hier das Paar Yvonne Michalzik und Diana Moritz nennen, sie rufen immer wieder ihr Leistungsvermögen ab, ihre Laufmeter variieren in nur geringen Distanzen, sie zeigen damit, dass sie auch zu so „später“ Stunde zu guten Leistungen fähig sind. Bei einer kleinen Zwischenauswertung nach den bisherigen 5 Läufen wurde eine Laufleistung von 1.600.000 Metern ermittelt, die Läufer konnten diese Zahl am heutigen Tag mal schätzen. Lea Backasch gab den besten Tipp ab und erfreute sich über eine Flasche Wein, die durch die Firma Haus-PROFI(E)-dler bereitgestellt wurde. Wir freuen uns auf Euren Besuch zum 7. und letzten Lauf der 2.GRer Paarlaufserie.

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13.02.2019 5.Lauf der Paarlaufserie unter Flutlicht
Auch der 5.Lauf unserer Paarlaufserie im Stadion der Freundschaft ist Geschichte und steht in den Annalen unseres Vereins mit vielen guten Ergebnissen zu Buche. Die Vorzeichen gestalteten sich ja Anfang der Woche recht ungünstig, durch den nochmals eintretenden Schneefall. Auch die vorhergesagten frühlingshaften Temperaturen schafften es nicht, die Laufbahnen im Stadion gänzlich eis- und schneefrei zu bekommen. Ein ca. 50-70m langes Stück an der Rundung zur Diskuswurfanlage zeigte sich sehr hartnäckig, aber durch den beherzten Einsatz unserer Vereinsmitglieder konnte zumindest die Innenbahn von den „Laufhindernissen“ befreit werden, sodass auch die Gefahr des Rutschens gebannt wurde. Die Temperaturen ließen unserer Läufer nicht im Stich, einzig einsetzender Nieselregen schien die Stimmung bei dem schönen Laufabend etwas zu schmälern.

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Nichts desto Trotz zeigten die Paare, dass sie im Grunde keine „Schönwetter“-Läufer sind, sondern ihre Leistungen bei jedem Wetter abrufen können. Dass natürlich nicht immer die gleiche Leistung erbracht wird, versteht sich aufgrund der Laufbedingungen von selbst. Der Europamarathonverein bedankt sich bei 47 (!) angetretenen Paaren, die wir aufgrund des ständig wechselnden Wetters nicht erwartet haben, darunter haben sich wieder viele der schnellen Läufer zu Paaren zusammen gefunden, was wiederum eine rasante Runden-und Meterjagd versprach. Begrüßen durften wir diesmal auch ein Läuferpaar aus Polen, Tomasz Rudnik wird einigen von Euch aus vergangenen Jahren noch ein Begriff sein. Zusammen mit seinem Laufpartner vertraten sie das EDI-Team aus Zgorzelec und lieferten sich mit dem Siegerpaar Patrick König und Matthias Schöneich einen packenden Zweikampf, der am Ende nur durch 150 mehr gelaufene Meter durch Patrick und Matthias entschieden wurde. Zwischen diese beiden Teams schoben sich noch die Orientierungsläufer Malte Borrmann und Moritz Voigt mit 9462m. Dahinter gesellten sich eine ganze Reihe hervorragender Ergebnisse. Die Falken Jens und Patrick knackten die 9000er Marke, auch Georg Rabe mit seinem Partner, das schnellste Mixpaar an diesem Abend Andreas Heinrich und Kirstin Zimmermann liefen nah an die 9000m heran, die Geschwister Aaron und Aurelie Mielsch lieferten sich wieder einen schönen Zweikampf mit Olivia Joch und Pauline Fiedler, alle im Europamarathon angesiedelt, diesmal behielten die beiden Geschwister die Nase vorn, das Ehepaar Czerny verfehlte die 7000er nur äußerst knapp, um hier nur einige Ergebnisse zu nennen. Wenn Ihr Euch die Ergebnisliste anschaut, werdet Ihr sehen, dass jede Menge weiterer guter erreicht wurden, ein Indiz dafür, dass Ihr alle mit Engagement und Willen dabei seid. Wir freuen uns schon, Euch in 4 Wochen wieder begrüßen zu dürfen, dann steht der 6. und vorletzte Lauf an, die 2. GRér Paarlaufserie neigt sich damit auch langsam ihrem Ende zu und wir würden uns über eine Rekordbeteiligung zum 7. und letzten Lauf der diesjährigen Serie freuen.

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16.01.2019 4.Lauf der 2.Görlitzer Paarlaufserie unter Flutlicht
Die 2.Görlitzer Paarlaufserie hat ihren Zenit mit dem 4.Lauf am Mittwochabend erreicht... und es war einfach grandios... nicht allein weil uns das Wetter einen fantastischen Laufabend spendiert hat, nein, auch das Läuferfeld hat sich quantitativ und qualitativ noch einmal ein kleinen Schub gegeben... quantitativ, weil halt 3-4 Paare über dem bisher üblichen Schnitt mehr am Start waren... und qualitativ, weil einige spannende Zweikämpfe mit sehr knappen Ausgang zu beobachten waren.

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Ganz vorn haben Patrick König und Paul Hentschel ihre Kreise gezogen, standesgemäß auch gewonnen und zum 4.Mal die magische Grenze von 10000m geknackt. HerzlichenGlückwunsch. Dahinter aber war es als Zuschauer ein Vergnügen, den Paaren bei ihren Runden zuzusehen. Als neuen, aber in der Laufszene alt bekannten Läufer konnten wir Georg Rabe unter den Startern beobachten. Mit seinem Partner Andre Gerwinka, schon mal vorab, erliefen sie sich einen super 2.Platz. Sie haben sich über die gesamte halbe Stunde einen tollen Zweikampf mit dem Pärchen Florian Fiedler und Jens Dziony von unserem Europamarathonverein geliefert. Letztendlich lagen 280m zwischen beiden Pärchen. Auch dieser 3.Platz war hervorragend herausgelaufen. Und diese Zweikämpfe waren ein um das andere Mal zu beobachten. Mit einem geübten Auge und da man ja mittlerweile auch die Läufer und Pärchenzusammensetzungen kennt, konnte man sich über die ganze Halbstundendistanz an den Zweikämpfen zwischen den Pärchen erfreuen. Zu diesen besonderen und wirklich recht knappen Fights gehörte auch der von Andreas Heinrich zusammen mit Corinna Rose gegen die beiden GörlitzerFalken Vincent Kühn und Franziska Kranich. Und dieser Fight war echt knapp, am Ende triumphierten Andreas und Corinna mit 60m Vorsprung. Auch unter den kleineren, unseren Nachwuchsläufern entfachte sich, wenn auch unbewusst, diese "Rivalität" auf der Bahn. Das Pärchen Pauline Fiedler und Olivia Joch konnte sich mit 84m gegenüber dem Geschwisterpaar Aaron und Aurelie Mielsch, allesamt vom Europamarathonverein, durchsetzen. Alles in allem zeigte dieser 4.Lauf besonders auffällig, mit welchem Enthusiasmus, Elan und Spannung die Läufer auch bei so einem eher doch in Richtung Volkssportevent an den Start gehen. Auch an alle anderen Starter und Läufer herzlichen Dank für Eure Teilnahme, ihr seid es, die der Veranstaltung letztendlich mit Euren Leistungen den Stempel aufdrückt. Ich freue mich schon auf den 5.Lauf.

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30.12.2018 Görlitzer Silvesterlauf 2018 / Ehrung der Görlitzer Stadtranglistenläufe
Die letzten Jahre immer recht verwöhnt vom Wetter zeigte es uns diesmal einen Tag vor Silvester auch das unschöne Gesicht, es nieselte, regnete, stürmte von links, dann wieder von rechts und ganz besonders von vorn. Keine guten Voraussetzungen für einen angenehmen Silvesterlauf, dachte man, und wurde überrascht, dass sich dennoch ca. 200 Begeisterte Läufer, ob Profi- oder Freizeitläufer, auf der Görlitzer Eiswiese einfanden. Die 4 Strecken im Angebot nahmen die Läufer das schlechte Wetter in Kauf und absolvierten ihre Kilometer, zum Teil schick und mutig kostümiert, zeigte dies auch, dass der Silvesterlauf ein Event für jedermann ist.

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Zumindest im Ziel wurden die Läufer durch warmen Tee und Glühwein ein wenig ob des schlechten Wetters besänftigt. Im Anschluss wurden die Platzierungen der Görlitzer Stadtrangliste prämiert, was insofern für unseren Verein interessant war, da auch einige unserer Schüler recht erfolgreich unterwegs waren. So erreichte Frederike Hoke, die über das ganze Jahr schon gezeigt hat, dass sie eine ganz ambitionierte Läuferin ist, den ersten Platz in ihrer Altersklasse, Clarissa Sperberg erreichte hinter ihr Platz 2. Schon fast am Frauenbereich nagend liefen Emma Kruppas und Pauline Fiedler in ihren Altersklassen auf den ersten Platz in der Gesamtwertung, Florian Fiedler erreichte bei den Männern 20-29 Jahre auch das oberste Podiumsplätzchen. Mit der traditionellen Tombola beendete der Ausrichter des Görlitzer Silvesterlaufs, die Laufgruppe Landeskrone, den Vormittag mit den besten Wünschen fürs Neue Jahr 2019.

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19.12.2018 Weihnachtstraining und Jahresausklang 2018
Das Jahr neigt sich zum Ende, unseren Sportlern, ob jung oder alt, steht die zum traditionellen Weihnachtstraining in der Halle des BSZ, um gemeinsam bei Sport und Spiel die letzte Trainingseinheit des Jahres zu absolvieren. Zu Beginn ließen die verantwortlichen Übungsleiter das Jahr 2018 noch einmal Revue passieren, gaben einen kleinen Rückblick über Trainings- und Wettkampfgeschehen, über Erfolge und Teilnahmen an Wettkämpfen, gaben einige Hinweise und Wünsche zur Trainingsgestaltung 2019, und überreichten letztendlich auch die Urkunden und Abzeichen zum Deutschen Sportabzeichen 2018. Mit sichtlichem Stolz nahmen gerade die Kleinen ihre Auszeichnungen entgegen, für die Großen war das ja nun schon Routine. Die Übersicht über die Wettkampferfolge 2018 ist im Übrigen im Internet auf unserer Leichtathletikseite einsehbar.

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Nach den vielen Ehrungen und Auszeichnungen und Worten gab es zum Auftakt eine zünftige, gemeinsame Erwärmung, bevor die vielen Anwesenden in drei Staffeln eingeteilt wurden und bei drei verschiedenen Übungen ihre Schnelligkeit, Geschicklichkeit und auch ihr Glück unter Beweis stellen durften. Es machte allen sichtlich Spaß, das konnte man anhand der Verbissenheit vieler Einzelner erkennen, mit denen sie ihren Part in der Staffel leisteten. Gerade die Erwachsenen legten mitunter einen enormen Enthusiasmus an den Tag. Die 2 Stunden waren recht kurzweilig und verliefen auch sehr schnell. Die Übungsleiter der Abteilung Leichtathletik wünschen sich auch für 2019 wieder soviel Begeisterung und Teilnahmen sowohl am Training als auch an Wettkämpfen.

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26.10.2018 Görlitzer Fackellauf
Mit fast identischen Teilnehmerzahlen war auch der diesjährige Fackellauf über die Görlitzer Brücken und den Laufstrecken sowohl auf deutscher als auch auf polnischer Seite ein Magnet im Laufkalender vieler Görlitzer, aber auch Zugereister und vieler Läufer aus unserem polnischen Nachbarland. Dabei waren vor allem die Vereine EDITeam Zgorzelec und MOS Korczak zahlenmäßig stark vertreten. Als Bestandteil der Lausitz Laufserie fanden auch viele Läufer aus den anderen Ecken Sachsens und aus Brandenburg den Weg nach Görlitz. Sie wurden mit einer tollen Kulisse auf der Altstadtbrücke mit Blick auf historische Gebäude der Görlitzer Altstadt belohnt.
Auch das Wetter spielte mit, trocken, kühl und windstill, versprach es doch gute Laufleistungen.

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Die Hoffnungen erfüllten sich auch, sowohl auf der langen als auch auf der kürzen Strecke wurden hervorragende Zeiten herausgelaufen. Stellvertretend für die vielen guten Ergebnisse seien an dieser Stelle die Siegerzeiten von Matthias Aust von der HSG Turbine Zittau über die 4km-Strecke und von Michal Kurczak vom EDI-Team Zgorzelec über die 8km-Strecke genannt. Beide liefen ihre Strecken mit einer Geschwindigkeit von über 18.00km/h(!) und verbuchten im Ziel eine Siegerzeit von 12:45min bzw. 25:47min. Schon die letzten Jahre hindurch erwies sich die starke polnische Konkurrenz als harte Nuss für die einheimischen Läufer. Um so erfreulicher ist es, dass sich auch Görlitzer mit ihren Laufleistungen TOPTEN-Platzierungen erkämpften, so z.B. Roland Franzke über die 4km oder Jens Dziony, Paul Förster und Florian Fiedler über die 8km. Wie dicht das Leistungsgefüge und die Konkurrenz unter den Läufern ist, zeigt beispielsweise, dass über die 8km zwischen den Platzierungen 4 und 10 gerade mal 20 Sekunden liegen. Gut durch organsiert danken wir dem Organisationsteam des Europamarathonvereins und der Zeitnahme von Lausitz-Timing.

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24.10.2018 2. Görlitzer Paarlaufserie unter Flutlicht
Ein reichliches halbes Jahr ist vergangen, jede Menge Laufveranstaltungen wurden in Angriff genommen, beachtliche Erfolge dabei erzielt. Zum Ende der Laufsaison startete am 24.10. der Europamarathonverein neben seinen 3 Zugpferden im Laufkalender, dem Europamarathon, dem Fackellauf und dem Brauereicross, zum Ausklang seine 2. Paarlaufserie unter Flutlicht. So fanden sich zum 1.Lauf gleich wieder 45 Paare im Stadion der Freundschaft ein und erliefen Runde für Runde ihre Meter, eine halbe Stunde lang.

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Ein Ausrufezeichen setzten Patrick König und Paul Hentschel, die die Bestmarke aus der 1.Paarlaufserie gleich mal um 320 Meter verbesserten und mit insgesamt 10360m einen neuen Rekord aufstellten, somit die Messlatte für die künftigen Läufe sehr hoch legten. Aber auch die Verfolger zeigten schon im ersten Lauf, dass für sie die Saison keineswegs zu Ende ist. So erreichten Corinna Rose und Andreas Heinrich als Mixpaar Boxberg/Görlitz sehr gute 8400m und konnten sich so gegen das Mixpaar von den Görlitzer Falken, Franziska Kranich und Vincent Kühn knapp durchsetzen. Einen buchstäblich 2.Lauffrühling erlebte Thomas König, seit vielen Jahren durch die Stadtranglistenläufe bekannt. Mit seinem Zugpferd Torsten Hentschel aus Zittau knackten auch sie die 8000m-Marke. Ganz vorn wenn auch nicht ganz das Ziel von 8000m erreicht, mischt das Geschwisterpaar Pauline und Florian Fiedler mit. Erfreulich zu beobachten ist, dass es auch einige Vater- bzw. Mutter / Sohn bzw. Tochter – Paare mit ins vordere Feld geschafft haben. Die Abstände zwischen diesen Paaren sind sehr gering, sodass wir auf die nächsten Läufe sehr gespannt sind. Am 14.11.2018 findet der 2.Lauf statt, die Organisatoren des Europamarathonverein hoffen wieder auf eine zahlreiche Beteiligung.

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06.10.2018 Oppacher Läufercup 2018
Die Saison des Oppacher Läufercups 2018 fand mit dem Finale bei Schiebock läuft Extrem seinen Höhepunkt. Bekannt für seine enorm schwierigen Streckenführungen erfreuen sich die verschiedenen Laufveranstaltungen des Oppacher Cups nach wie vor eines stetigen Zulaufes und zeigen die ganzen letzten Jahre hindurch ein sehr enges Leistungsgefüge und damit einen wahren Konkurrenzkampf zwischen den Läufern. Anspruchsvolle Läufe wie der Zittauer Gebirgslauf, der Valtenberglauf oder der Bielebohlauf, aber auch vom Streckencharackter flachere Läufe wie in Gaußig, Pulsnitz, Biela und Bautzen sind nach wie vor Bestandteil des Oppacher Cups.

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Von unserem Europamarathonverein nahmen auch wieder einige Läufer an der Laufserie teil und konnten die Serie mit für sie hervorragende Ergebnisse beenden. Um in der Gesamtwertung eine Chance auf einen Podestplatz zu erringen, müssen neben den Laufleistungen auch mindestens 10 Läufe absolviert werden. Letztendlich schafften dies Emma Kruppas, Pauline Fiedler, Florian Fiedler in ihren Altersklassen. Emma errang in der AK WU16 einen 2.Platz, ebenso Pauline in der WU18. Florian ist dieses Jahr iin die Männerriege hochgestiegen. In der AK M20 mit enormer Konkurrenz gerechnet, schaffte er es mit dem Letzten Lauf in Bischofswerde auf dem Butterberg, sich den 3.Platz in der Gesamtwertung zu erlaufen. Alle drei zeigten über das Jahr bei den Läufen beständige Leistungen und haben sich ihre Podestplätze verdient.

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30.09.2018 5. Weinlauf um den Berzdorfer See
Nun schon traditionel starteten wir um 10 Uhr am Nordstrand mit Sekt. Das Wetter spielte auch diesmal wunderbar mit. Über diverse Trink- und Schnittchen-Stopps erreichten wir mit leichter Abkürzung den Segelstützpunkt an der Blauen Lagune zur Mittagspause. So gestärkt schafften wir auch in Etappen mit leichter Verspätung den zweiten Teil der Strecke. Am Nordstrand erwarteten uns Kaffee und leckerer Kuchen. Es war wieder ein wahrer Genusslauf. Wir freuen uns schon aufs nächste Jahr.

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14.09.2018 Sportabzeichentag beim Europamarathonverein
Am 14.09.2018 veranstaltete der Europamarathonverein seinen „Tag“ zum Erhalt des Deutschen Sportabzeichens DSA 2018. Dafür wurde das Training genutzt und alle Altersgruppen der Abteilung Leichtathletik „trainierten“ diesmal gemeinsam, angefangen von unseren Kleinsten, der Kindergruppe unter Leitung von Andreas Heinrich, bis hin zu den „Großen“, den Schülern uund Jugendlichen bis zur Altersklasse U18. Ca. 60 Mädchen und Jungen tummelten sich an den einzelnen Stationen, es wurden die klassischen Disziplinen Sprint, Wurf, Sprung und Lauf absolviert. Eine kleine logistische Meisterleistung und die tatkräftige Mithilfe der Eltern beim Betreuen und Messen während der 2h ermöglichten einen reibungslosen Ablauf und wurden am Ende mit einer kleinen Grillparty für Alle belohnt. Alle Aktiven Kleinen und Größeren haben ihre Aufgabe gut gemeistert und werden mit dem Deutschen Sportabzeichen geehrt, durchgeführt bei unserem Weihnachtstraining im Dezember.

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22.07.2018 Görlitzer Bergmeisterschaft
Während unsere „großen“ Mädchen bei den Regionalmeisterschaften in der Leichtathletik Erfolge für unseren Verein einfuhren, unsere „kleinen“ Nachwuchsathleten bei den Kreis-Kinder- und Jugendspielen in Niesky so manchen Podestplatz erkämpften, nahmen Pauline und Florian Fiedler die Bergmeisterschaft in Görlitz zum Anlass, um auch dort eine kleine Duftmarke für unseren Verein zu setzen. Leider etwas dünn besetzt, was sicherlich am Zeitpunkt mitten in der Ferien- und Urlaubszeit lag, war das Starterfeld recht übersichtlich, zeigte aber dennoch einige Überraschungen.

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Während auf der langen Strecke Uwe Hänsch aus Löbau zeigte, dass er mit seinen 54 Jahren immer noch Spitzenzeiten laufen kann und gerade bei unserer Bergmeisterschaft schon seit Jahren recht erfolgreich ist, musste er sich diesmal lediglich einem Läufer aus Dresden geschlagen geben. Peter Fronwieser lief vom Start weg ein enormes Tempo, dass er bis zum Ziel ganz oben auf der Landeskrone halten konnte eine Siegerzeit einlief, die wohl so schnell nicht wieder erreicht wird. Bei den Frauen errang mit einer beständigen Leistung Katrin Schäfer den ersten Platz. Mit einem „lachenden“ und einem „weinenden“ Auge erklommen unsere beiden Läufer vom Europamarathon die Landeskrone. Während Florian Fiedler auf halben Wege der langen Strecke einem Kräfteeinbruch Tribut zollen musste und mit einer für sich unzufriedenen Zeit dennoch den Lauf hoch auf die Landeskrone beendete, schaffte es Pauline Fiedler, ihren Erfolg aus dem Vorjahr zu wiederholen. Sie erreichte auf der 4km- Strecke als erste Frau die Landeskrone und freute sich, auch dieses Jahr Bergmeisterin zu nennen. Recht warme Temperaturen verlangten den Läufern alles ab, die Getränkestation auf halbem Wege hinauf zur Landeskrone wurde von den allermeisten freudig genutzt.

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03.06.2018 Europamarathon 2018 - der 15. Lauf ein gelungenes Jubiläum
In den 15. Europamarathon setzten die Verantwortlichen um Detlef Lübeck hohe Erwartungen, und sie wurden nicht enttäuscht. Schlagkräftigstes Argument dafür ist der neue Teilnehmerrekord von 2444 Startern auf den verschiedenen Strecken, wobei der 5km-Lauf mit über 700 Läufern und Läuferinnen das zahlenmäßig größte Kontingent stellte.
15 mal Europamarathon, das bedeutet auch 15 mal Erfahrung beim Planen, Organisieren, Durchführen… Einerseits können wir befriedigend feststellen, dass die Abläufe für die Ausgestaltung unseres Jahresevents immer professioneller werden, andererseits schleichen sich aber auch immer wieder kleine Unzulänglichkeiten ein, die alle Helfer rund um den Event dann doch bis zum Start auf Trab halten. Aber Quantität und Qualität aller Helfer sind auf einem hohen Niveau, sodass auch dieses Mal wieder zum Startschuss alles wie nach Plan lief.
Neben den Startern auf den unterschiedlichen Strecken über 400m, 2km, 5km, 10km, 21km und 42km gingen auch die Skater an den Start, zusammen mit einigen Enthusiasten auf ihren Einrädern und einigen Tretrollern. Kleinere Scharmützel und Unfälle passieren immer wieder, wichtig für alle, dass es keine größeren Verletzungen gab.

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Für unseren Verein gingen wieder zahlreiche Jungen und Mädchen, Senioren und Seniorinnen, aber auch einige Vatis, Muttis, Schwestern und Brüder an den Start, am Ende verbuchten sie allesamt für unseren Verein teils erwartete, aber auch einige überraschende Ergebnisse. Insgesamt haben alle Starter mit viel Enthusiasmus und Kampfgeist dazu beigetragen, dass sich auch unser Verein beim Europamarathon 2018 vorbildlich repräsentiert hat. Wie gewohnt in starker Verfassung zeigten sich in den Altersklassen WU16 Olivia Joch, die die gesamte Frauenkonkurrenz bei den 5km beherrschte und somit auch in ihrer Altersklasse gewann oder Frank Rainer Schöps, der in der Altersklasse M70 einen starken 1.Platz errang. Ebenso die Erwartungen haben Emma Kruppas in der WU16 mit ihrem 4.Platz in der Altersklasse und Pauline Fiedler in der WU18 über 10km mit ihrem 3.Platz in der Altersklasse erfüllt. Auch unsere beiden „Lang“streckler Michael Lüdtke und Hans-Jürgen Bartneck erschwitzten sich gute Platzierungen in ihren Altersklasse über die 21km. Überraschend dagegen waren die Leistungen und Erfolge von unseren Jungen und Mädchen, die wir so nicht erwartet haben. So liefen unsere ganz kleinen Oskar Grunert, Timo Seifert und Aaron Mielsch ganz vorn mit, bei den Mädchen schafften dies Frederike Hoke und Franka Heinrich, die sogar jeweils 2. in ihren Altersklassen wurden. Sehr überraschend war der Erfolg von Niklas Mimz, der in seiner Altersklasse die 5km gewann, ebenso der 3.Platz von unserer Seniorin Jana Weise über die 5km. Einen konstanten und damit erfolgreichen lauf gestaltete Kevin Kubig in der Altersklasse MU20, neben einer hervorragenden Zeit von nur knapp über 40min belegte er den 1.Platz in seiner AK. Den hatte auch Florian Fiedler jahrelang gebucht, startete aber aufgrund seines vor kurzem gefeierten 20.Geburtstag nun schon in der Männerriege der M20, setzte sich mit starker Konkurrenz aus Polen auseinander und verbuchte am Ende in seiner AK einen guten 11.Platz. Erwähnenswert ist auch die gute Platzierung unserer beiden 50iger Frank Hebenstreit und Roland Supke, sie erreichten Platz 4 und 7 in der Altersklasse. Alle Platzierungen unserer Vereinsmitglieder sind in der tabellarischen Übersicht aufgelistet. Herzlichen Glückwunsch.

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13.05.2018 Brauereicross mit guter Resonanz
Vor einem Jahr als neuen Lauf in der Görlitzer Stadtrangliste ins Leben gerufen, blicken die Organisatoren des Brauereicross vom Europamarathonverein um Detlef Lübeck und Jörg Fiedler auch in diesem Jahr auf eine gelungene, den Läufern, wenn auch durch das Streckenprofil recht schwierige Strecke, Freude bereitende Veranstaltung zurück. Bei wunderschönem, klaren, etwas windigem Wetter, aber feinstem Sonnenschein wagten sich insgesamt 79 Starter auf die 4 angebotenen Strecken. Neben den 1,5km für unsere Kleinsten und den 4,5km für unsere Schüler, legten wir größtes Augenmerk auf die 9km-Strecke. Eine gut besetzte Starterriege ließ auf den einen oder anderen Zweikampf hoffen.

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Den ersten Platz bei den Männern fest im Visier, zeigte Patrick König von Anfang an, dass er im Moment sehr gut in Form und im Kreisgebiet fast konkurrenzlos ist. Auch wenn wir ihn zu seinem herausragenden Erfolg gratulieren, mischt sich ein bisschen der Wunsch ein, dass doch mal jemand kommt und ihm seine Grenzen aufzeigt.Vielleicht schafft es ja eines Tages einer der beiden Nachwuchsläufer, die Patrick auf dem Podest mit Platz 2 und 3 würdig einrahmten. Paul Förster mit dem Sprung auf den 2.Podestplatz und Florian Fiedler vom Europamarathon Görlitz-Zgorzelec komplettierten das Treppchen. Bei den Frauen über 9km siegte Conny Budig von den Görlitzer Falken vor der 15jährigen Pauline Fiedler vom Europamarathon und Bianca Borrmann vom Orientierungslauf. Die kurze Strecke über 4,5km entschieden zwei Schüler vom Europamarathon für sich, bei den Damen siegte Olivia Jänicke, bei den jungen Herren Niklas Mimz. Den herausragenden Erfolg für den Brauereicross für unseren Verein komplettierten Timo Seifert und Frederike Hoke, die auf der 1,5km-Strecke siegten. Dass der Brauereicross auch dieses Jahr seine positiven Spuren hinterließ, ist auch ein Verdienst unserer Sponsoren, der Landeskronbrauerei, die uns das Gelände, sowie Sachpreise für die Platze 1-6 auf den einzelnen Strecken zur Verfügung stellte, dem GRer Muskelkater, der wie im Vorjahr wieder die Pokale für die Plätze 1-3 auf den einzelnen Strecken sponsorte, aber auch der Europamarathonverein, der die Sachpreise und viele kleinere Ausgaben im Vorfeld der Veranstaltung stemmte. Unser Dank gilt der Zeitnahme, die einige Sportler der Laufgruppe Landeskrone bewältigten, aber auch der Firma Sturm-Event, die für die musikalische Umrahmung und den Ton ihr Equipment zur Verfügung stellten. Nicht zuletzt auch durch die vielen freiwilligen Helfer und Eltern erlebten wir eine Laufveranstaltung, an die sich die Läufer gern erinnern.

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05.05.2018 6.Lauf der 1. Görlitzer Paarlaufserie unter Flutlcht
44 Paare nahmen zum Paarlaufabschluss noch einmal die halbe Stunde Runden „keulen“ in Angriff. Dass zum Abschluss doch nochmal der Rekord fallen würde, diesem Traum mussten wir schon sehr früh Tribut zollen. Unser führendes Paar Patrick Könik und Matthias Schöneich waren durch eine Verletzung von Matthias doch empfindlich
gehandicapt. Dennoch konnten sie auch diesmal den Tagessieg für sich beanspruchen. Das Verfolgerpaar Paul Hentschel von der HSG Turbine Zittau und Jens Weickert vom LSV Niesky konnten ihre Serie auch nicht so beenden, wie sie es sich vorgestellt hatten. Jens muss eine zeitlang völlig pausieren.

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Durch einen Muskelfaserriss und anschließenden Sturz hatte er sich im Training auch noch das Schlüsselbein gebrochen. So verlor er auch noch in der Gesamtwertung der Laufserie seinen 3.Platz. Den holte sich in beeindruckender Weise Malte Borrmann von den Orientierungsläufern aus Görlitz. Vor ihm platzierten sich Paul Hentschel auf Platz 2 und Patrick König von den Görlitzer Falken auf Platz 1. Aber auch nachfolgend gab es viele spannende Zweikämpfe zwischen den Paaren zu beobachten. So duellierten sich die gesamte Serie hindurch die Paare Kühn/Thiel von den Görlitzer Falken mit Heinrich/Rötschke vom Europamarathonverein, sie möchten wir hier stellvertretend für alle anderen Läufer und Läuferpaare nennen. Bei den Frauen errang, angetrieben durch ihren Laufpartner und Sohn, Katrin Schäfer den 1.Platz, sie distanzierte Franziska Kranisch und Susanne Mielsch, die wiederum ihren 3.Platz mit 152m Vorsprung auf Pauline Fiedler vom Europamarathonverein gerade so über das Zielsignal rettete. An dieser Stelle möchten wir unsere Jüngsten Läufer beglückwünschen, Clara Reimann und Lilly Moritz, beide sind 7 Jahre alt und haben mit dem gleichen Engagement wie die Großen ihre Runden gedreht. Für uns als Veranstalter war es befriedigend zu beobachten, dass Läufer aus dem gesamten Kreis Görlitz-Löbau-Zittau an der Paarlaufserie teilnahmen, von der HSG Turbine Zittau, vom LSV Niesky, von den Triathleten aus Kodersdorf/Rothenburg, den Görlitzer Orientierungsläufern, der Laufgruppe Landeskrone und nicht zuletzt die vielen Freizeitläufer, Familien, Geschwister, Omas und Opas. Sie alle haben zu unserem erfolgreichen Start in die Görlitzer Paarlaufserie beigetragen. Die Serie hindurch begleitete uns Sturm-Event, die mit ihrer musikalischen Umrahmung und ihrer Technik für den richtigen Takt der Läufer sorgten. Als Erinnerung erhält jeder Läufer, der 4, 5 oder 6 Läufe absolvierte, ein T-Shirt mit dem besonderen Aufdruck zur 1. Görlitzer Paarlaufserie unter Flutlicht. Ausgegeben wird das Shirt beim Brauereicross, einem Stadtranglistenlauf von Görlitz, am 13.05. in der Landeskronbrauerei. Nach der Serie ist vor der Serie. Aufgrund der positiven Resonanz werden wir auch diesen Herbst wieder die Laufserie starten, dann schon die 2. Der Europamarathonverein bedankt sich bei allen Aktiven, mit Eurer Teilnahme habt ihr über die 6 Läufe hin weg der Laufserie ihr Leben eingehaucht. Nachfolgend in den Tabellen könnt Ihr Euch einen Überblick über Eure gelaufenen Meter verschaffen. Die werte sind die gelaufenen Meter des Paares, in der Spalte Endstand seht ihr eure gesamten Laufmeter mit dem Partner, geteilt durch 2, und die Euch zugeschriebenen Einzelmeter. Der Eine oder Andere wird dies als Maßstab für die kommende Laufserie nehmen. Wir hoffen auch dann wieder auf Euer zahlenmäßiges Erscheinen.

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11.04.2018 5.Lauf der GRer Paarlaufserie findet ohne Flutlicht statt
Auch der 5. Lauf unserer Görlitzer Paarlaufserie unter Flutlicht verlief reibungslos und wurde von ca. 50 Paaren sehr gut angenommen. Einziges Manko diesmal, wir konnten, brauchten, durften kein Flutlicht einschalten, die Jahreszeit ist schon so fortgeschritten, dass uns die Sonne auch zu unserem Start um halb sieben noch reichlich Helligkeit bescherte. Positiver Nebeneffekt waren aber die fantastischen äußeren Bedingungen für die Läufer, ein ruhiges laues Lüftchen ließ wieder auf gute Distanzen hoffen. Und sowohl die Organisatoren als auch die Läufer wurden nicht enttäuscht.

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Auch wenn die 10000er Marke nicht geknackt wurde, zeigten besonders die beiden führenden Paare mit König/Schöneich und Hentschel/Weickert einen tollen Zweikampf, der am Schluß dem Paar König/Schöneich mit 275m Vorsprung den Sieg bescherte. Das war aber nicht der einzige Zweikampf an diesem Abend. Wie schon in den vergangenen Läufen zu beobachten war, „bekämpften“ sich zwei weitere Paare nicht sehr viel weiter hinten im Feld. Die Paare Heinrich/Rötschke vom Europamarathonverein und Kühn/Thiel von den Görlitzer Falken liefen immer auf Tuchfühlung Runde um Runde. Dass am Ende die Görlitzer Falken mit nur 55m Vorsprung die halbe Stunde beendeten, zeigt die Ausgeglichenheit zwischen diesen Läufern. Sehr gut unterwegs waren auch die Paare Förster/Dziony, die als drittes Paar die 9000er knackten, Mimz/Geidel, die beachtliche 8500m schafften, aber auch die Geschwister Pauline und Florian Fiedler, die endlich ihr Ziel erreichten und die 8000er Marke bewältigten. Sehr erfreulich platzierten auch die Görlitzer Orientierungsläufer ein Paar im vorderen Feld, diesmal waren es Malte Borrmann und Lukas Neuwinger, die die 8000er Marke deutlich knackten. Ebenso erwähnenswert sind die Leistungen im Mittelfeld und hinteren Feld der Läuferpaare. Stellvertretend heute möchten wir das Geschwisterpaar Merlin und Benito Gomolla nennen, die mit ihren 12 Jahren beachtsame 7700m schafften. Danken möchten wir auch unseren polnischen Läufern, die regelmäßig an den Läufen teilgenommen haben, an dieser Stelle durch das Vater/Sohnpaar Pawel Jaworski und Andrzej Przesmycki vom Miasto Zgorzelec vertreten. Wir hoffen natürlich auch wieder auf eine rege Beteiligung zum 6. und letzten Lauf der 1. Görlitzer Paarlaufserie unter Flutlich am 02.05.2018, Start wieder 18.30 Uhr im Stadion der Freundschaft. Eine kleine Auswertung und Aushändigung der Läufer-T-Shirts erfolgt zum 2. Brauereicross am 13.05.2018 in der Görlitzer Landskronbrauerei. Eine Übersicht mit den gelaufenen Metern der einzelnen Läufer wird nach Auswertung der 6 Läufe im Netz auf der Internetseite des Europamarathons veröffentlicht. Das Organisatorenteam und der Europamarathonverein dankt allen Läufern und hofft auf eine hohe Beteiligung zu unserem letzten Lauf in dieser Serie.

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14.03.2018 Paarläufer zeigen bei Wind und Wetter beständige Leistungen
40 Paare fanden sich am Mittwochabend zum 4.Lauf im Stadion ein. Das Flutlicht zeigte ihnen schon von weitem den Weg, so konnte sich niemand verirren und alle erreichten pünktlich die Startlinie. Eigentlich wäre es ja schon der 5.Lauf gewesen, aber da ein Lauf ausgefallen ist, sind wir jetzt rein numerisch erst beim 4.Lauf. Natürlich wird der ausgefallene Lauf noch nachgeholt.
Alles in Allem waren die Läuferpaare auch am gestrigen Abend wieder sehr zufrieden mit ihren Leistungen, versprach dieser Lauf ja schon im Vorfeld wieder sehr spannend zu werden. Und er hielt Wort.

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Gleich zu Beginn zeichnete sich der erneute Zweikampf zwischen den Paaren König/Schöneich und Hentschel/Weikert ab, der uns ja schon im vorangegangenen Lauf bis fast zum Schluss fesselte. Auch diesmal trennte beide Paare mit dem Abpfiff nur ganze 250m, eine tolle Leistung, auch wenn die 10000m-Marke knapp verfehlt wurde. Die Paare dahinter reihten sich nahtlos in dieses Leistungsgefüge ein, weitere 8 Paare liefen locker über die 8000er Marke, stellvertretend möchten wir hier das Mutter-Sohn-Paar Katrin und Felix Schäfer nennen, aber auch 2 Paare der jungen Orientierungsläufer schafften es in die 8000er Riege wie auch die Görlitzer Falken oder aber das mittlerweile eingespielte Laufteam Heinrich/Rötschke vom Europamarathonverein. Knapp die 8000er Marke verfehlt führt das Geschwisterpaar Pauline und Florian Fiedler die große Riege der 7000er an. 17 Paare schafften es über diese Hürde. Unter diesen Paaren befanden sich Görlitzer Orientierungsläufer, Läufer der Laufgruppe Landeskrone, Familie Hentschel aus Zittau, aber auch viele Freizeitläufer, denen man es anmerkt, dass sich das regelmäßige Intervalltraining beim Paarlaufen langsam bezahlt macht. Weitere 10 Paare schafften den Sprung bzw. Lauf über die 6000er Marke, angeführt vom ältesten Läufer an diesem Abend Rainer Schöps, der mit seiner Partnerin Silke Linn mit 6905m nur knapp die 7000er Marke verfehlte. Besonders erwähnenswert sind auch die Leistungen der drei Paare aus dem Bereich der 5000er Marke, sie setzten sich aus Mutter und Tochter bzw. Vater und Sohn recht durchmischt zusammen. Im Ergebnis lief kein Paar unter 5000m. Der nächste Paarlauf lässt nicht lange auf sich warten, am 11.04. ist es soweit, dann werden die Temperaturen wohl auch eine etwas dezentere Laufkleidung zulassen, was auf einige Meter mehr hoffen lässt. Bis dahin bleibt gesund und danke für Eure Teilnahme.

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07.02.2018 Temperaturen unter dem Gefrierpunkt halten die Görlitzer und ihre Gäste nicht vom Schwitzen ab
Bibbernde Kälte hielt unsere Görlitzer Laufenthusiasten und ihre Gäste nicht davon ab, auch vergangenen Mittwoch wieder beim 4. Lauf im Stadion unter Flutlicht ihre Runden zu drehen. Dabei beobachteten schon die Tage zuvor die Verantwortlichen argwöhnisch das Wetter. Letztlich ließ es uns aber nicht im Stich und so konnten die Läufer aus Görlitz von den bekannten Vereinen der Orientierungsläufer, der Laufgruppe Landeskrone oder dem Europamarathonverein und natürlich auch den Görlitzer Freizeitläufern eine freie Bahn für ihre Meterjagd nutzen. An dieser Jagd auf dem 400m-Oval beteiligten sich auch einige Läufer aus Niesky, Zittau, Reichenbach und Polen.

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Unser 4. Lauf zur Paarlaufserie wurde zu einem Lauf der Superlative. Das Wetter bescherte uns superkalte Temperaturen, die Läufer zeigten superkreative Seiten, sich gegen die Kälte zu schützen, oder auch nicht. Von extrem vermummt, so dass man nur erahnen konnte, ob sich ein weiblicher oder männlicher Läufer über die Bahn bewegte, bis hin zur Leichtbekleidung, sprich kurze Hose, kurzes Hemd zeigten die Läufer kreative Seiten der Laufkleidung bei gefühlten 10 Grad unter Null. Superkalt, superkreativ und letztlich superspannend, so können wir den 4.Lauf charakterisieren. Spannend deshalb, da sich diesmal, und diese Konstellation hatten wir schon lange nicht mehr, 2 Paare an der Spitze 25 Minuten lang einen mit ständigen Führungswechseln gekennzeichneten Kampf lieferten. Die Paare König-Schöneich aus Görlitz und Weikert-Hentschel als Koproduktion Niesky-Zittau jagten sich um das Oval und feuerten immer wieder die Hoffnung an, dass aus diesem Zweikampf auch diesmal die 10000er Hürde genommen würde. Erst kurz vor Schluss musste sich das Paar Weikert-Hentschel geschlagen geben und das Siegerpaar König-Schöneich um 200-250m ziehen lassen. Interessant war dieser Zweikampf auch hinsichtlich der Tatsache, dass genau dieselben Pärchen sich diesen Kampf drei Tage zuvor in Niesky auch schon lieferten, mit genau entgegengesetztem Erfolg. Der Sprung über 10000m blieb zwar aus, aber es fehlten nur einige Meter und das respektierten die beiden als Erfolg. Aber auch weiter hinten konnte man solche Zweikämpfe beobachten. So jagten sich die Geschwisterpaare Robin und Olivia Joch zusammen mit Pauline und Florian Fiedler Runde um Runde, wechselten ständig die Positionen und trieben sich so ganz nah an die 8000er Grenze, letztlich fehlten nur wenige Meter. Solch bemerkenswerte Leistungen konnte man einige beobachten, weshalb auch dieser Paarlauf mit insgesamt 36 teilnehmenden Paaren ein voller Erfolg war. Für die Verantwortlichen sind die geschafften, aber glücklichen Gesichter der Läufer zum Ende und Erreichen der jeweiligen Ziele der Paare eine volle Genugtuung. Stellvertretend seien hier die Görlitzer Falken oder die Familie Czerny genannt, die sich eigentlich im Wasser wohler und sicherer fühlen als auf dem Geläuf. Wir freuen uns auch immer wieder, dass es Lauffreunde aus unserer Partnerstadt Zgorzelec zu uns schaffen und so der Veranstaltung auch ein Stück internationale Ebene schaffen. Auf ein neues am 14.03.2018.

27./28.01.2018 Europamarathonis beim Saisonauftakt der Laufszene in Senftenberg dabei
Am vergangenen Wochenende, dem 27. und 28. Januar, starteten viele Läufer aus Sachsen, Brandenburg und Thüringen ins Laufjahr 2018. Joachim Weidner von Lausitz-Timing hat an diesem Wochenende zu den verschiedenen Streckenläufen in die Senftenberger Niederlausitzhalle geladen, der Einladung sind wieder viele, auch namenhafte Läufer gefolgt. Das Wochenende steht seit vielen Jahren wortwörtlich unter dem Namen „Ultralaufwochenende“, das Team um Achim Weidner bietet Strecken von 250m bis hin zu dem im 2.Jahr etablierten 100km-Lauf.

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Kernpunkt bei den einzelnen Läufen sind immer noch die 3000 und 5000m, die 10000m, aber auch der 10000m-Paarlauf ist ein Anziehungspunkt. Die streckenmäßig intensiveren Läufe, angefangen vom Halbmarathon, über den Marathon und den 50km-Lauf bis hin zum 100km-Lauf nehmen dennoch jedes Jahr immer wieder viele Laufenthusiasten in Angriff. Nehmen wir beispielsweise den 100km-Lauf, der Läufer legt in der 250m-Bahn-Halle ganze 400, VIERHUNDERT, Runden zurück. Man kann berechtigterweise sagen, das ist ein Hobby der „besonderen“ Art. Insgesamt schnürten sich 691 Läufer und Läuferinnen auf den verschiedenen Strecken ihre Schuhe und erreichten teilweise bemerkenswerte Ergebnisse, schon zu Saisonbeginn. Auch unser Europamarathonverein war bei dem Laufwochenende vertreten. Pauline Fiedler in der Altersklasse WU18 und Florian Fiedler in der Altersklasse M20 starteten über 3000m. Ein ehemaliges Vereinsmitglied, Patrick König in der Altersklasse M30 startete über die 1000m, die 3000m und im 10000m-Paarlauf. Pauline erwischte einen für sie enttäuschenden Tag. Nach dem Start und einem guten, wenn auch hohem Anfangstempo, noch aussichtsreich auf einem Podestplatz, musste sie diesmal den Hallengegebenheiten, besonders der trockenen Luft schon ab der Hälfte des Laufes Tribut zollen und konnte ihr Tempo nicht mehr halten. Den Lauf zu Ende führend hatte sie aber damit keine Chance, ihre Leistungen aus den vergangenen Jahren zu egalisieren. Sie belegte einen guten 8.Platz im weiblichen Starterfeld, sicherte sich zumindest damit den 1.Platz in ihrer Altersklasse. Wesentlich besser lief es für Florian Fiedler, der im männlichen Starterfeld von Beginn an den Anschluss an die Spitze halten wollte und dies auch über weite Strecken der Distanz schaffte. Stetig auf Rang 3 positioniert, lieferte er sich mit zwei anderen Läufern einen packenden 3-Kampf um eben diesen 3.Platz. Leider verfehlte er ihn um wenige Sekunden, war im Ziel einerseits sehr zufrieden mit seiner Leistung, andererseits schlich sich nach einigen Augenblicken aber auch Enttäuschung ein, denn der 3.Platz wäre eventuell machbar gewesen. Nichts desto Trotz sicherte er sich aber mit seinem schnellen Lauf den 2.Platz in der Altersklasse, erster wurde hier auch der Streckensieger insgesamt Marc Überfuhr aus Elstra, bekannt in der Laufszene in Sachsen und Brandenburg. Im Anschluss wurde noch die Siegerehrung der Cupwertung 2017 vollzogen, Pauline und Florian erreichten beide in ihren Altersklassen die Spitze des Podest, Pauline gewann in der AK WU16 und Florian in der AK MU20. Herzlichen Glückwunsch und ein erfolgreiches Sportjahr 2018.

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Gelungener Jahresabschluss 2017
Und wieder ist ein Jahr vergangen, ein ereignisreiches, ein erfolgreiches Wettkampfjahr. Viele Aktivitäten auf lokaler und regionaler Ebene wurden mit dem einen oder anderen Erfolg unserer jungen und alten Leichtathleten gekrönt. So können unsere Senioren mit einigen Landesmeistertiteln in den verschiedensten Disziplinen aufwarten. Stellvertretend seien Jana Weise, Jürgen Kühn, Frank-Rainer Schöps oder Andreas Heinrich genannt. Andreas Heinrich schnitt außerdem sehr erfolgreich bei der Sportlerwahl des Jahres der Stadt Görlitz ab und errang dort Platz 3.

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Aber auch unsere Jugendlichen und Schüler standen diesen Erfolgen in nichts nach. Florian Fiedler aus dem Jugendbereich vertrat den Verein sehr erfolgreich beim Oppacher Läufer Cup und der Lausitz Laufserie, zusammen mit seiner Schwester Pauline Fiedler erreichten sie jeweils in ihren Altersklassen den ersten Platz. Im Leichtathletikbereich waren unsere Mädchen der Altersklasse WU16 sehr erfolgreich. Paula Ringwelski, Emma Kruppas, Olivia Joch, Pauline Fiedler, Clara Hiller, Lina Wendler erkämpften mit ihren Leistungen viele Podestplätze. Auch bei der RegioMeisterschaft der Langstaffeln konnten Olivia, Emma und Pauline mit ihrem 3.Platz über die 3x800m einen Achtungserfolg setzen. Auch unsere Jungs konnten sich in einigen Disziplinen auszeichnen. Johannes Adams und Robin Joch in ihrer Altersklasse spornten sich im Kampf gegeneinander das eine oder andere Mal zu besonderen Leistungen an, aber auch Sebastian Mitschke war bei Wettkämpfen auf lokaler Ebene im kreis Görlitz sehr erfolgreich unterwegs. Besonders erwähnenswert ist auch die Integration einiger Aufsteiger aus der Kindergruppe in den Schülerbereich. Allen voran Oskar Grunert gemeinsam mit Timo Seifert und Adrian Mitschke haben sich hervorragend in die Schülerriege eingereiht und stehen mit ihren erreichten Leistungen im abgelaufenen Jahr den größeren in nichts nach. Erfolgreich verlief auch dieses Jahr wiederum der Europamarathon und der Fackellauf über die Görlitzer Brücken. Als ein kleiner Geheimtipp und weiteres Zugpferd für die Präsentation unseres Vereins richteten wir erstmals im Rahmen der Stadtranglistenläufe Görlitz den Brauereicross aus, den wir aufgrund der überwiegend positiven Resonanz auch im folgenden Jahr wieder ausrichten. Eine komplette Liste mit allen Wettkampferfolgen, auch den kleineren, kann man auf unserer Internetseite unter „Wettkampferfolge2017“ einsehen. Gemeinsam mit unseren Eltern, Schülern und Kindern würdigten wir diese Leistungen in angemessener Weise beim traditionellen Weihnachtstraining. Viele neue Gesichter lassen uns auch für die Zukunft auf einen willensstarken und erfolgreichen Nachwuchs hoffen.

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13.12.2017 2.Lauf der Görlitzer Paarlaufserie 2017/18 unter Flutlicht
Gespannt und voller Erwartung blickten die Verantwortlichen vom Europamarathonverein Abteilung Leichtathletik auf den 2.Lauf der Paarlaufserie. Würde er genauso gut angenommen wie der 1.? Sie wurden nicht enttäuscht. Annähernd so viele Läufer wie beim 1.Lauf fanden sich am gestrigen Tage, Mittwoch den 13.12.2017, wieder im Stadion ein, viele bekannte Gesichter, die auch schon am 1.Lauf mit teilgenommen haben. Ihr primäres Ziel war es natürlich, die Leistung vom 1.Lauf zu egalisieren, das eine oder andere Paar nahm sich eine Verbesserung vor.

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Läufer vom heimischen Verein, von den Orientierungsläufern, der LG Landeskrone und den vielen Freizeitläufern aus Görlitz bildeten eine bunte Mischung. Diese wurde von vielen bekannten Gesichtern aus der Laufszene des Görlitzer Landkreises komplettiert. Die HSG Turbine Zittau reiste mit der Familie Hentschel, mit Kirstin Zimmermann an, vom LSV Niesky nahmen unter anderem Jens Weikert und Roland Höppner teil, von den Triathleten aus Kodersdrof-Rothenburg Mario Kiesslich und Ronny Hirschmann, um nur einige zu nennen. Alle hatten mit dem zwar trockenen, aber doch recht kaltem und mit der Zeit immer frostiger werdenden Wetter zu kämpfen. Da stellte sich natürlich primär die Frage, ob es denn beim 2.Lauf ein Paar schaffen würde, die magische 10000m-Marke zu knacken, nachdem es beim 1.Lauf schon äußerst knapp war. Und wir wurden nicht enttäuscht, diesmal konnte das Siegerpaar das bessere Ende für sich gestalten. Patrick König und Phillipp Müller schafften mit einer Energieleistung gerade im Letzten Drittel insgesamt 10040m. Sie wechselten wenige Sekunden vor dem Abpfiff bei 10000m und Patrick setzte noch einmal zu einem Schlussspurt an und sicherte so die neue Bestmarke. Das Rennen vorn gestaltete sich insgesamt recht spannend, da das Zweitplatzierte Paar Paul Hentschel und Jens Weikert lange Zeit den beiden Führenden in nichts nachstand und immer auf Tuchfühlung blieb. Am Ende verbuchten auch sie eine fantastische Leistung von 9400 gelaufenen Metern. Viele andere gute Leistungen wurden verbucht. So schafften bei den Mixedpaaren Franziska Kranich und Jens Dziony 8700m, bei den Elternpaaren die Familie Czerny 7200m, bei den Geschwisterpaaren Aaron und Aurelie Mielsch 7200m, Katrin und Felix Schäfer als Mutter und Sohn schafften 8200m und das Trainer- und Übungsleiterpaar von den Leichtathleten, Andre Rötschke und Andreas Heinrich, erreichten diese 8200m auch. Sehr spannend war ein Duell der Orientierungsläufer zu beobachten. Lukas Neuwinger und Moritz Vogt auf der einen, Malte Borrmann und Jakob Seifert auf der anderen Seite trieben sich gegenseitig Runde um Runde. Bei den Wechseln konnten immer wieder Führungswechsel beobachtet werden, am Ende verbuchten beide Paare knapp über 9000m. Bemerkenswert war auch die Teilnahme zweier Gäste, 2 Mädchen die im Rahmen von Schüleraustauschprogrammen hier in Deutschland, in Görlitz zu Besuch sind. Stefanie aus Bolivien ist mit Olivia Joch vom Europamarathonverein gelaufen und eine junge Läuferin aus Finnland ist bei den Orientierungsläufern gestartet. Zu den enormen gelaufenen Metern der vorderen Paare gesellen sich aber auch die guten und beständigen Leistungen der vielen Freizeitläufer, die 5000m, 6000m oder 7000m erreichten. Mit einer kleinen Veränderung des Starts und der Wechselzone wurde am Anfang und während des halbstündigen Paarlaufs die Gefahr von Unfällen deutlich entschärft und alle hatten bessere Möglichkeiten nach ihren jeweiligen Wechseln gleich volle Fahrt aufzunehmen. Alles in Allem war auch dieser 2.Lauf ein voller Erfolg und wir freuen uns schon auf die nächste Auflage.

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15.11.2017 Gelungener Start in die Görlitzer Paarlaufserie unter Flutlicht
Ein neues Event im Görlitzer Breitensport und somit die Möglichkeit für Alt und Jung aus Görlitz und Umgebung, im neuen, sanierten Stadion der Freundschaft zu trainieren initiierte unser Europamarathonverein mit der neuen Görlitzer Paarlaufserie. Das Besondere, sie findet abends statt und das Flutlicht der Lichtanlage im Stadion verleiht so dem Event das „i-Tüpfelchen“.
Die Paarlaufserie umfasst insgesamt 6 Läufer, monatlich einmal mittwochs fällt der Startschuss und in einer halben Stunde sollten die Läuferpaare soviel Meter wie nur möglich zurück legen. Die Paarläufe sind für jedermann offen, ob Freizeit- und
Breitensportler, Fußballer, Handballer, Turner oder Sportler aus anderen Bereichen bis hin zu den bekannten Läufern aus der Szene, für alle gilt es mit Ertönen des Startschusses ihre Stadionrunde zu absolvieren und dann an den Laufpartner zu übergeben. In der angesetzten halben Stunde Laufzeit bemühen sich dann die Paare, Meter um Meter, Runde um Runde zu absolvieren, mit jedem weiteren Lauf besteht dann die Möglichkeit, das Erreichte wieder zu schaffen oder zu verbessern.
Der Start in unsere neue Paarlaufserie erfolgte am Mittwoch, den 15.11.2017 um 18.30 Uhr.

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22./23.04.2017 Erste Kampfrichterschulung
Dem Aufruf des Vereins zur Teilnahme an einer Ausbildungsveranstaltung für anstehende Kampfrichter folgten insgesamt 10 sportbegeisterte Männer und Frauen. Am Wochenende 22./23. April war es dann soweit, in den Räumen des Naturkundemuseums in Görlitz fand die erste Veranstaltung dieser Art seit langer Zeit in unserer Region statt.
Als Referenten konnten die beiden Sportfreunde Gunild und Reiner Röhner aus Dresden gewonnen werden, die nunmehr auf einen mehr als 40jährigen Erfahrungsschatz als Schiedsrichter in der Leichtathletik zurück blicken können. Die Vermittlung von wichtigen Regularien im Kampfrichterwesen und Besonderheiten bei den einzelnen Disziplinen standen dabei im Vordergrund und die Beiden haben die Teilnehmer der Schulung sehr unterhaltsam mit der Materie vertraut gemacht, so dass am Ende des Seminars ein schriftlicher Test problemlos absolviert werden konnte.
Mit den erworbenen Lizenzen hat unser Verein nunmehr eine kleine Truppe zur Verfügung, die eine wichtige Stütze in der erfolgreichen Ausrichtung von Wettkämpfen im neuen Stadion sein werden. Und weil die Arbeit von ehrenamtlichen Unterstützern der Leichtathletik immens wichtig ist, können sich auch weiterhin Interessierte an uns wenden, wenn sie bereit sind, den Verein und das Wettkampfgeschehen hier in der Region zu unterstützen.
Sasch Mitschke

07.08.2017 Leichtathleten in ihrem „Alten“ / „Neuen“ Zuhause
Endlich ist es soweit. Lange ersehnt und herbei gewünscht, starteten die Schüler der Abteilung Leichtathletik des Europamarathonvereins in das Training im neu hergerichteten Stadion im Volksbadgelände. 6 Wochen Ferien liegen hinter ihnen, den Start haben dennoch die meisten herbeigesehnt. Viele von den Älteren können sich noch gut an das Markenzeichen des alten Stadions erinnern, die grau-schwarze, staubige Aschenbahn.
Zum Trainingsauftakt nach den Ferien konnten die jungen Leichtathleten erstmals auf der neuen Tartanbahn ihre Sehnen und Muskeln spielen lassen. Welche Freude ihnen das bereitete, obwohl Laufen bei herrlichstem Sonnenschein und warmen Temperaturen nicht immer beliebt ist, zeigt die unerwartet hohe Trainingsbeteiligung so kurz nach den großen Sommerferien.
Auch die Trainer und Übungsleiter erfreuten sich über den Enthusiasmus der Jungen und Mädchen, sind doch jetzt auch äußerlich die Bedingungen für eine optimale Wettkampfvorbereitung durch die Sanierung des Stadions geschaffen worden. Vielleicht bekommt jetzt der eine oder andere Lust, bei einem Schnuppertraining vorbeizuschauen. Unsere Trainingszeiten finden alle Interessierten unter www.europamarathon.de, dort weiter über den Button Leichtathletik, könnt Ihr Euch über alle wichtigen Aspekte unseres Vereins informieren.

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27.06.2017 Drei für den Landkreis
Von Reiner Seifert und Frank Thümmler, SZ (gekürzt)
Und wieder locken Leichtathletik-Meisterschaften in das Zittauer Weinaupark-Stadion. Nach den Senioren-Europameisterschaften 2012 und den deutschen Meisterschaften der Senioren 2015 werden am kommenden Wochenende erneut die besten Senioren-Leichtathleten Deutschlands ihre Meister ermitteln. Dass das in Deutschland alles andere als zentral gelegene Zittau erneut Austragungsort dieser Meisterschaften ist, hat sicher etwas mit dem schmucken Stadion zu tun, das für die EM 2012 modernisiert worden war, aber auch mit der eingespielten Organisation.
Die Görlitzer Farben bei den deutschen Meisterschaften vertritt erneut Andreas Heinrich – als Einziger. Der 45-jährige Bauingenieur sieht sich inzwischen auch als Mehrkämpfer, wurde im vergangenen Jahr unter anderem Dritter der deutschen Mehrkampfmeisterschaften. In Zittau startet er aber im Hochsprung, in den er mit einer Saisonbestleistung von 1,63 Metern geht.

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„Die will ich im Weinaupark-Stadion wieder schaffen. Wofür das dann reicht, wird man sehen“, erklärt er. Für den Görlitzer sind die Normen für diese Meisterschaften eine beachtliche Hürde. Über 200 Meter (Normzeit 26,1 Sekunden) hätte er auch starten können, verzichtet aber. „Ich bereite mich eigentlich auf die Sachsenmeisterschaften im Zehnkampf vor. Da sollte man davor nicht zu viel machen, erst recht nicht in meinem Alter“, sagt Heinrich schelmisch lachend. Für die Sprintstaffel, die mit Steffen Röher, Jörg Schäfer (beide Niesky), Dirk Hensel und Thomas Thamme (Zittau) eine ganz bunte wird, steht er aber auch zur Verfügung. Wenn da die Wechsel klappen, ist vielleicht sogar etwas drin. Dass Andreas Heinrich inzwischen wie selbstverständlich bei deutschen Meisterschaften startet, hätte er vor ein paar Jahren selbst nicht geglaubt. Da spielte er nur noch Volleyball in einer Hobbytruppe, die sich aber vor rund sieben Jahren auflöste. „Da habe ich wieder mit der Leichtathletik angefangen, bin sozusagen zurück zu meinen Wurzeln gegangen“, erzählt er. Als Kind und Jugendlicher war er ein durchaus talentierter Leichtathlet, sprang als 16-Jähriger zum Beispiel 1,88 Meter hoch. Als er mit 18 Jahren zur Armee musste, war aber Schluss mit der Leichtathletik – für rund 20 Jahre. Erfolge stellten sich nach dem Wiederbeginn relativ schnell ein. Heinrich wurde mehrfach Sachsenmeister, gewann auch Medaillen bei deutschen Meisterschaften. Dabei waren die Bedingungen in Görlitz für die Leichtathleten alles andere als ideal. Trainiert wurde auf kleinen Anlagen am Berufsschulzentrum oder in Zgorzelec. Das alles ändert sich gerade. Das Stadion der Freundschaft in Görlitz, das auch als Leichtathletikstadion gebaut und mit entsprechenden Anlagen versehen wurde, ist nahezu fertig. Vielleicht folgen dem aktuellen Görlitzer Vorzeigeathleten bald weitere Leichtathleten, die es bis zu solchen Meisterschaften schaffen.

16.09.2016 Sportabzeichenabnahme

Ein „glitzekleines“ Jubiläum erreichten wir mit unserer 3. Auflage zum Erreichen des Deutschen Sportabzeichens. Auch dieses Jahr stellte sich der Großteil unserer Mitglieder aus dem Kinder-, Schüler- und Jugendbereich den 4 klassischen Disziplinen in der Leichtathletik, Sprint, Sprung, Wurf und Lauf. Übungsleiterin Yvonne Ringwelski ging mit gutem Beispiel voran und absolvierte auch alle 4 Disziplinen, von den Eltern war diesmal nur ein Vati am Start, den Seniorenbereich unseres Vereins vertrat unser ältestes aktives Vereinsmitglied „Stehaufmännchen“ Rainer Schöps.
Das Wetter am 16. September trug zu guten Leistungen und vor allem zu dem Erfolg, dass alle die Normen auf den verschiedenen drei Ebenen für Gold, Silber oder Bronze schafften, bei.
Besonders unseren „Kleinsten“ sah man die Freude und Spannung ins Gesicht geschrieben, endlich mal bei einer „Art“ Wettkampf, ihre Kräfte zu messen. Dementsprechend beachtlich sind auch ihre Erfolge. Mit ebensolcher Energie absolvierten auch die „Älteren“ ihre Disziplinen, wie auch unsere 3 Senioren. Alle erreichten die Stufe für ein Sportabzeichen.
Bezeichnender Weise beendeten unsere Schüler den Nachmittag mit einer „Laola“-Welle, die unsere Übungsleiterin Yvonne Ringwelski nach dem kräfteraubenden 3000m-Lauf förmlich ins Ziel trug. Einen kleinen Rückblick könnt Ihr in der Bildergalerie genießen.
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25.09.2016 3. Weinlauf um den Berzdorfer See
Nun schon traditionel starteten wir um 10 Uhr am Nordstrand mit Sekt. Das Wetter spielte diesmal wunderbar mit. Über diverse Stopps nebst Verkehrsunfall erreichten wir leicht verspätet die Blauen Lagune zur Mittags- und Spielpause. So gestärkt schafften wir auch in Etappen den zweiten Teil der Strecke mit dem Ziel auf Kaffee und Kuchen am Nordstrand. 16 km in sieben Stunden ist zwar keine tolle Zeit aber ein wahrer Genusslauf. Wir freuen uns schon aufs nächste Jahr.

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04.12.2015 Weihnachtstraining
Am Freitag, den 04.12.2015, gestalteten wir das Training für unsere Kidis, Schüler und
Jugendlichen wieder auf eine besondere Art. An diesem Tage trafen wir uns zusammen mit
den Eltern unserer jungen Leichtathleten zum traditionellen Weihnachtstraining. Gemeinsam
läuteten wir mit viel Spaß und Enthusiasmus die Weihnachtszeit ein und zeigten bei den
verschiedensten Gruppenübungen und Staffeln sehr viel Ehrgeiz.
Zu Beginn führten wir einige Ehrungen durch. Im abgelaufenen Wettkampfjahr fanden die verschiedensten Wettkämpfe in der Leichtathletik sowohl im Mehrkampf als auch im Einzel statt. Dabei zeigten unsere Nachwuchsleichtathleten im Wettkampf mit den Sportlern aus den Leistungszentren des DSC, des Eilenburger Landes, des Elbland Coswig-Meissen, des OLV Bautzen, um nur einige zu nennen, dass sie durchaus in der Lage sind, mit deren Leistungen mitzuhalten, sie das eine oder andere Mal auch zu übertreffen. Aber auch die Erfolge bei den Laufveranstaltungen der Stadtrangliste Görlitz, des Oppacher Läufer Cups, der Lausitz Laufserie können sich sehen lassen.

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Das Trainerteam der Kidis, Schüler und Jugendlichen nahm diese hervorragenden Leistungen zum Anlass, einige unserer Sportler besonders zu ehren. Geehrt in der Kategorie fleißigste Leichtathleten wurden bei den Mädchen Clara Hiller, die an allen Wettkämpfen in der Leichtathletik teilnahm, bei den Jungen Johannes Adams. Die erfolgreichsten Leichtathleten bei den Mehr- und Einzelkämpfen waren bei den Mädchen Paula Ringwelski, bei den Jungen Sebastian Mitschke. Herzlichen Glückwunsch. Eine sehr schlagkräftige kleine Truppe vertrat unseren Verein bei den verschiedensten Laufveranstaltungen und erkämpfte in den meisten Fällen vordere und vorderste Plätze. Robin Jänicke, Paul Kruppas und Florian Fiedler vertraten sehr erfolgreich in den verschiedenen Altersklassen unseren Verein, bei den Mädchen liefen Emma Kruppas, Olivia Jänicke und Pauline Fiedler ein um das andere Mal auf das Podest. Sie starteten alle in einer Altersklasse, der WU14. Auch unseren Läufern gratulieren wir zu den erreichten Ergebnissen. In der Übersicht über die Vereinserfolge im Jahre 2015 können Sie die Leistungen und Platzierungen unserer erfolgreichsten Nachwuchssportler einsehen. Zu Beginn unseres Weihnachtstrainings postierten sich alle zu einem gemeinsamen Foto. Im nachfolgenden Link können Sie den Nachmittag noch einmal Revue passieren lassen. Die Staffelwettbewerbe waren mit Geschicklichkeit, Schnelligkeit und Ausdauer gespickt, so dass jeder seinen guten Trainingszustand zeigen konnte, allen voran unsere Kleinsten, die sich auch so richtig ins Zeug legten. Na und unsere Großen, unsere Eltern waren mitunter sehr erstaunt, was sie noch alles aus sich herausholen konnten. Kurzum, es war ein sehr kurzweiliger Nachmittag, der viel zu schnell vorbei war. Im Anschluss durfte sich jeder bei Nascherei bedienen, um seine Speicher wieder aufzufüllen. Für unsere Nachwuchsleichtathleten gab es auch wieder eine Erinnerungs-CD mit Impressionen des Sportjahres 2015. Das Trainerteam bedankt sich für die Teilnahme und freut sich auch das Jahr 2016 zusammen mit Euch zu trainieren und dementsprechend auch wieder Erfolge feiern zu können.

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20.09.2015 2. Weinlauf um den Berzdorfer See
Bei leicht durchwachsenemWetter starteten wir wieder, die Erwachsenentruppe mit Kind und Kegel (und Hund), um 10 Uhr am Nordstrand. Mit einem Glas Sekt zu Beginn und nach rund jedem Kilometer einer Weinprobe plus Schnittchen erreichten wir zur Mittagszeit den Parkplatz oberhalb des Hafens. Auf dem Parkplatz erwartete uns schon lecker Gulaschsuppe. nach der Stärkung ging es weiter zur blauen Lagune. Bei einer etwas größeren Pause erfreuten sich die Kinder ausgiebig auf dem Spielplatz. .....
...Ergänzung folgt.
Einhellige Meinung - es war ein sehr schöner Tag, den wir zur Tradition machen sollten. Ein Hoch und vielen Dank dem Org-Team Petra, Manu, Detlef und Uwe.

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